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30. Juli 2024

FPÖ – Belakowitsch/Hafenecker: „Extreme Preise für Haushaltsenergie und Treibstoffe zerstören den Wohlstand der Österreicher!“

„Nach wie vor leiden die Österreicher unter Extrempreisen für Haushaltsenergie und Treibstoffe, wofür Schwarz-Grün mit völlig falschen politischen Entscheidungen unter dem Beifall der rot-pinken Scheinopposition die Hauptverantwortung trägt. Unter diesen unseligen Kurs der Wohlstandsvernichtung und Massenverarmung bis tief in den Mittelstand hinein muss ein Schlussstrich gezogen und die Preisbremse angezogen werden – und das ist nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich!“, forderten heute FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch sowie FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA mit Blick auf den von der Energieagentur berechneten Energiepreisindex, nach dem die Energiepreise weiterhin weit über dem sogenannten historischen „Vorkrisenniveau“ liegen. So sei etwa Heizöl im Vergleich zum September 2021 um 50,1 Prozent teurer, Erdgas um 142 Prozent, Strom um fast 12 Prozent und der Energiepreisindex insgesamt um 35,5 Prozent.

Mit dem EU-hörigen Mitziehen beim selbstzerstörerischen Sanktionsregime und der ökomarxistischen Klimapolitik habe Schwarz-Grün eine Energiepreislawine losgetreten, die sie ungebremst über die Bevölkerung rollen lasse und die den meist im Miteigentum der öffentlichen Hand befindlichen Energieversorgern Rekordgewinne eingebracht habe. „Mehr noch: Anstatt für Entlastung zu sorgen, wie wir Freiheitliche sie seit Jahr und Tag mit unserem umfassenden Maßnahmenpaket gefordert haben, hat diese schlechteste Bundesregierung aller Zeiten die von ihr verursachte Rekordteuerung sogar noch mit Belastungsunsinnigkeiten wie der sinnlosen CO2-Steuer befeuert – Nehammer, Kogler und Co. sind so selbst zu den größten ‚Teuerungstreibern‘ geworden!“, so Belakowitsch. Massive Senkungen bis hin zum völligen Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Energie, Grundnahrungsmittel und Treibstoffe sowie ein Aus für die strompreistreibende Merit-Order seien längst überfällig, um den Menschen wieder ein leistbares Leben zu ermöglichen und den Wohlstand sowie die soziale Sicherheit zu erhalten.

Der freiheitliche Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA betonte, dass hohe Energiepreise insgesamt und hohe Treibstoffpreise im Speziellen die allgemeine Teuerung anfachen und auf extrem hohen Niveau halten würden. „Im Vergleich zu 2021 ist Superbenzin um mehr als 21 Prozent teurer, Diesel sogar um mehr als 26 Prozent. Ein Preistreiber dabei ist die schwarz-grüne ‚CO2-Sinnlos-Steuer‘, die dem autofahrerfeindlichen Geist des Ökomarxismus entspringt, dem die Grünen aus purer Ideologie und die ÖVP aus Machtbesessenheit huldigen. Unter diesem Spritpreiswahnsinn leiden nicht nur die Autofahrer, insbesondere Pendler im ländlichen Raum, sondern die ganze Bevölkerung, indem dadurch auch Transportkosten für diverse Güter künstlich verteuert werden. Diese CO2-Steuer gehört daher ersatzlos abgeschafft und als mahnendes Beispiel für übelste Regierungsabzocke in die Geschichtsbücher verbannt“, führte Hafenecker aus und unterstrich auch die Notwendigkeit einer massiven Senkung der Mineralölsteuer, wie sie seit langem von der FPÖ gefordert werde.

Der 29. September werde daher, so die beiden freiheitlichen Abgeordneten, auch zum Tag werden, an dem die Bürger „die Richtungsentscheidung vornehmen, ob die wohlstandsvernichtende Preistreiberei mit der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei weitergehen oder es zu einer Politik der Entlastung, des Wohlstandserhalts und der Sicherstellung eines leistbaren Lebens mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ kommen soll.

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