In einer Pressekonferenz präsentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den „FPÖ-Heimatsommer“. Im Zuge dieser großen Sommeroffensive mit unzähligen Veranstaltungen in allen neun Bundesländern, die aus einer bunten Mischung unter anderem aus Kultur, Brauchtum, Tradition und Kulinarik bestehen, werden die Freiheitlichen und FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sich weiter mit der Bevölkerung vernetzen und verbinden. Alle Informationen und Termine sind unter www.fpoe-heimatsommer.at abrufbar.
„Die FPÖ ist die soziale Heimatpartei und Heimat ist ein Wert, den man nicht hoch genug schätzen kann. Im Begriff ‚Heimat‘ lassen sich auch wichtige Begriffe wie Neutralität, Souveränität, Selbstbestimmung, Regionalität, Handwerk, Familie, Geborgenheit und Verbundenheit bündeln – und genau deshalb stellen wir unsere freiheitliche Sommeroffensive auch unter den Titel ‚Heimatsommer‘!“, erklärte Schnedlitz. Die anderen Parteien hätten aktuell mit einem beispiellosen Vertrauensverlust zu kämpfen, der ÖVP drohe nicht nur ein Minus von 15 Prozentpunkten, sondern ihr breche auch die Basis weg. „Vor allem im Bereich der Bauern, da wir ja seit gestern den ‚Wechselkurs‘ kennen: Alle unsere Bauern, ja die ganze Bevölkerung wird von der ÖVP verkauft, damit es einen ÖVP-EU-Kommissar Brunner geben kann“, analysierte der FPÖ-Generalsekretär mit Blick auf das EU-Renaturierungsgesetz. Auch die SPÖ komme zwei Monate vor der Nationalratswahl nicht vom Fleck.
Im Gegensatz dazu würden immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die FPÖ und Herbert Kickl setzen, weil alle anderen Parteien die Österreicher in den letzten Jahren nicht nur im Stich gelassen, sondern auch noch Politik gegen die eigenen Bürger gemacht hätten. „Da hilft es ÖVP und SPÖ jetzt zwei Monate vor dem Wahltag auch nichts mehr, mit PR-Tricks und Pseudo-Touren zu heucheln, dass sie bei der Bevölkerung unterwegs seien. Diese ‚Placebo-Politik‘ haben die Österreicher längst durchschaut, sie wissen ganz genau wer wirklich immer an ihrer Seite steht – und das sind nur wir Freiheitliche mit Herbert Kickl“, führte Schnedlitz weiter aus und skizzierte, dass sich auf der einen Seite die Einheitspartei mit dem System und die Bevölkerung mit der FPÖ auf der anderen Seite gegenüberstehen würden.
Daraus erwachse auch der Anspruch der Freiheitlichen für die kommenden zwei Monate, nämlich deutlich den ersten Platz bei der Nationalratswahl zu erringen um so den „Befreiungsschlag für alle Österreicher“ sicherstellen zu können, damit es diesen wieder besser gehe. „Das alles löst bei der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei Panik und Nervosität aus, die sich in ihren haltlosen Anschüttungen und Fake News wiederfinden und nur ein Ziel haben: Nämlich Herbert Kickl und die FPÖ auf ihrem Weg an der Seite der Bevölkerung zu stoppen. Den anderen Parteien geht es nur um sich selbst und darum, fünf weitere Jahre wie bisher sicherzustellen, mit allen Annehmlichkeiten und Privilegien für sie und Grauslichkeiten für die Bevölkerung weiterzumachen sowie Interessen anderer in den Mittelpunkt zu stellen – Stichwort Teuerung, Klimakommunismus und illegale Masseneinwanderung. Wir Freiheitliche hingegen halten an unserem schnurgeraden Weg fest und darauf vertrauen die Menschen“, so Schnedlitz.
Das Vertrauen der Menschen könne man „nicht kaufen“ und bekomme man „nicht geschenkt“, sondern müsse man sich durch zwei Dinge – positive Erfahrungen und Glaubwürdigkeit – erarbeiten: „Mit ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS hat die Bevölkerung durchwegs nur negative Erfahrungen gemacht, egal ob bei Corona oder der extremen Teuerung, während sie mit der FPÖ und Herbert Kickl positive Erfahrungen gemacht hat – weil die Bürger sehen, dass es Herbert Kickl nicht um sich selbst, sondern um die Bevölkerung geht, die er beschützen will und dafür auch bereit ist, Verwundungen in Kauf zu nehmen.“ Beim Thema Glaubwürdigkeit gehe es um die Hinwendung zu den Menschen, welche die FPÖ lebe und die anderen Parteien auch jetzt nicht mehr schaffen würden: „Sie leben die Abwendung von den Menschen und haben ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Wenn ÖVP-Kanzler Nehammer etwa jetzt plötzlich Forderungen an sich selbst richtet, dann glaubt ihm das kein Mensch mehr. Denn wie will er, wenn er jetzt aus einer Position der Stärke mit 37,5 Prozent nichts umsetzen kann, nach der Wahl aus einer Position der Schwäche womöglich auch noch mit zwei linken Parteien in einer Ampelkoalition das dann machen?“
Die FPÖ habe den Vorteil, mit Herbert Kickl einen Spitzen- und Kanzlerkandidaten zu haben, der nicht nur Touren auf dem Papier und vor Wahlen mache, sondern in den bisherigen drei Jahren seiner freiheitlichen Bundesparteiobmannschaft den Schulterschluss mit der Bevölkerung gelebt habe. „Dieser gerade Weg hat Herbert Kickl durch ganz Österreich geführt, vom Schulterschluss mit den Menschen im Parlament und auf der Straße bei Corona über Kundgebungen gegen Asyl-Großquartiere bis hin zu diversen Touren durchs ganze Land. Während andere heucheln bei den Menschen zu sein, lebt Herbert Kickl genau diese Hinwendung“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär. Der „FPÖ-Heimatsommer“ sei daher die logische Folge der „Neustarttour“, der „Heimattour“ und der „Mit Euch gegen das System“-Tour.
Voll Hoffnung, Zuversicht und Vertrauen in die eigene Bevölkerung gehe die FPÖ daher in die kommenden beiden Monate, um gemeinsam mit der Bevölkerung jenen Kraftakt zu setzen, den es für den notwendigen Befreiungsschlag am 29. September und danach brauche: „Am Wahltag sind die Wähler, der Souverän, am Wort und das fürchten die Einheitsparteien, sie sind von Panik und Angst getrieben. Uns Freiheitliche hingegen treibt Hoffnung, Zuversicht und das Vertrauen in unsere Bevölkerung an, um gemeinsam diesen Kraftakt zu setzen, damit es in den nächsten fünf Jahren nicht so weitergeht wie bisher!“ Ganz besonderes Augenmerk wollen die Freiheitlichen auch auf Nichtwähler legen, die wegen des Systems politikverdrossen seien und denen niemand besser wieder Hoffnung geben könne, als Herbert Kickl mit seinem Schulterschluss auf Augenhöhe.
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz beleuchtete auch den Weg der anderen Parteien und nahm dabei Bezug auf das vor kurzem bekanntgewordene Geheimpapier, in dem ÖVP und SPÖ bereits an einer Koalition mit den NEOS „basteln“ würden. „Nach dem Motto ‚Ganz egal was ihr wählt, es ist das System, das zählt‘ wollen diese Parteien das ‚heilige‘ Wahlrecht aushebeln, weil es ihnen nicht um die Bevölkerung, sondern nur um ihre eigenen Posten, ihren Machterhalt und das Verbleiben am ‚Futtertrog‘ geht. Es geht dabei aber nicht nur um Regierungsposten, sondern es wird sogar ausgemauschelt, wer Nationalratspräsident und wer 2028 Bundespräsident werden soll. Die Einheitspartei, der nichts mehr heilig ist, will also Wahlen ausschalten – eine schlimmere Abwendung von den Menschen gibt es gar nicht!“, so Schnedlitz, der in den geleakten Plänen eine „Verschwörung gegen die Bevölkerung, gegen unsere Demokratie und gegen den Wählerwillen“, verortete. Nehammer, Babler und Bures seien gefordert, ihre Pläne unverzüglich offenzulegen, da es sich dabei um „den größten politischen Tabubruch der Zweiten Republik“ handle.
Die Wähler, so betonte der FPÖ-Generalsekretär, hätten es am 29. September selbst in der Hand, einem derartigen „Ampelchaos“, wie es Deutschland gerade zugrunde richte, einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem sie ihr Kreuz bei der FPÖ und Herbert Kickl setzen würden: „Nur wir Freiheitliche wollen, dass es den Menschen wieder besser geht und Beschützer der Österreicher sein – auch vor derartigen Experimenten auf ihrem Rücken. Denn es muss sichergestellt sein, dass Österreich eine demokratische Republik bleibt, deren Recht vom Volk ausgeht – denn das Volk ist der Chef und sonst niemand!“