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Drängen der FPÖ hatte Erfolg: Untersuchungskommission zum Wien Energie-Desaster kommt

U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Auch die schwarz-grüne Bundesregierung wird sich für ihr Versagen erklären müssen."

FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

Die Einsetzung einer Untersuchungskommission im Wiener Gemeinderat auf Drängen der FPÖ begrüßte heute, Freitag, Christian Hafenecker, freiheitlicher Fraktionsobmann im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss: „Die Aufklärung des roten Wien Energie-Desasters ist im Sinne der Steuerzahler und Energiekunden unumgänglich. Denn sie sind es, mit deren Steuergeld sich rote Manager grob fahrlässig im Milliardenbereich verzockt haben und denen mit dem Verschlafen dieses Fiaskos durch die schwarz-grüne Bundesregierung von dieser jetzt die Zeche umgehängt wird.“

Was genau steht im "Rettungsvertrag" des Bundes?

Für Hafenecker ist die Durchleuchtung aller Ursachen für diesen finanziellen Super-GAU an seinem Ausgangspunkt – der roten Wiener Stadtregierung – jedoch nur der erste Schritt: „In weiterer Folge werden auch Kanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner und Energieministerin Leonore Gewessler erklären müssen, wie sie die sich abzeichnende Wien Energie-Katastrophe verschlafen konnten, welche genauen Inhalte der zwei Milliarden Euro schwere 'Rettungsvertrag' hat und wie sie es verantworten können, dass die Bürger jetzt doppelt draufzahlen – nämlich mit den teuren Energiepreisen, die wiederum aus der schwarz-grün-roten Knieschuss-Sanktionsspirale resultieren und durch die Abwälzung der Spekulationsverluste!“


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