„Knapp 4.000 Arbeitslose mehr als im Vormonat und über 30.000 mehr als im Vergleichszeitraum Juli 2023 ist die katastrophale Bilanz des schwarzen Arbeits- und Wirtschaftsministers Kocher. Wenn er als Nationalbank-Gouverneur genauso ‚arbeitet‘ werden wir nicht nur das größte Defizit der Zweiten Republik vorweisen, sondern noch dazu bankrott sein“, reagierte heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf einen aktuellen Pressedienst des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft.
Wenn Kocher sich dann auch noch über 341.769 beim AMS gemeldete Menschen erfreue, sei das mehr als eine Chuzpe sondergleichen. „Es ist doch eindeutig sichtbar, dass die Arbeitslosigkeit im Steigen ist und die Wirtschaft durch die Unfähigkeit und Willenlosigkeit von ÖVP und Grünen den Bach runtergeht. Als Zugabe werden dann vom ÖVP-Innenminister Karner hunderttausende Asylforderer ins Land geholt, die sich dann auch noch an unserem Sozialsystem laben. Als würden die 142.000 beim AMS gemeldeten Ausländer nicht schon reichen“, so Belakowitsch.
„Um das dann alles zu finanzieren, sollen dann die fleißigen Familien, die seit Generationen Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen haben und schaffen, über Reichen- und Erbschaftssteuern zur Kasse gebeten werden. Das ist die realitätsferne und bürgerfeindliche Welt der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei mit ihren woken Fantastereien. Da wird alles unternommen, um noch den letzten Cent aus den Taschen der Bürger zu quetschen. ÖVP-Minister Kocher ist genauso wie der grüne Sozialminister Rauch und viele ihrer Kollegen und Genossen fehl am Platz und verrät einzig und allein die Interessen der Österreicher“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.
„Wo sind die Programme, um ältere Arbeitslose wieder in den Beruf zu bekommen? Wo sind die Programme, um unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln und die noch immer viel zu hohe Inflation zu dämpfen? Wo sind die Maßnahmen, um die horrenden Energie- und Treibstoffkosten zu senken? Wie werden jene Pendler unterstützt, die auf ihrer täglichen Fahrt zur Arbeit auf ihr Auto angewiesen sind? All diese Fragen sind einfach zu beantworten: In den Konzepten und Ideen der FPÖ, die nach der Nationalratswahl Ende September mit einem Volkskanzler Herbert Kickl Wirklichkeit werden könnten“, führte Belakowitsch weiter aus.