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02. Februar 2023 | Asyl, Inneres

ÖVP-Innenminister Karner flüchtet mit einer Dienstreise nach der anderen vor eigener Verantwortung!

Während Karner erfolglos versucht, die Asylbremse anzuziehen, steht die FPÖ für das Drücken der Notaustaste!

„Die Koffer von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner sind anscheinend dauerhaft gepackt. Eine Dienstreise jagt die nächste. Offensichtlich ist das die Flucht vor der eigenen Verantwortung, denn im eigenen Wirkungsbereich bringt er überhaupt nichts weiter, um endlich den von der ÖVP geschaffenen 'Asylmagnet Österreich' abzustellen“, kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die Berichte vom Besuch des ÖVP-Innenministers beim italienischen Amtskollegen Matteo Piantedosi in Rom.

Österreich hat sechs Mal mehr Asylanträge als EU-Durchschnitt

„Und überall legt Karner die gleiche Schallplatte von der angeblichen Asylbremse auf. Während er erfolglos seine Asylbremse versucht, anzuziehen, steht die FPÖ für das konsequente Drücken der Notaustaste“, hielt Amesbauer fest. „Die ÖVP würde gerne das Asyl- und Migrationschaos auf das tatsächliche Versagen der EU in diesem Bereich abwälzen. So einfach geht das aber nicht. Die Pro-Kopf-Belastung pro 100.000 Einwohner lag in Österreich in den ersten drei Quartalen 2022 bei sagenhaften 805. Im Vergleich dazu lag dieselbe Kennzahl im Durchschnitt der EU27 bei 148. Allein dieser Vergleich zeigt, dass die internationalen Auftritte von Karl Nehammer, Karner und Co. bestenfalls satirischen Charakter haben können.“

Keine Asylanträge von Glücksrittern mehr annehmen

„Der Ansatz der FPÖ ist, dass zuerst die Hausaufgaben gemacht werden müssen! Das heißt, den Asylstandort Österreich massiv deattraktivieren, die eigenen Grenzen konsequent schützen und keine Asylanträge mehr von den -zigtausenden illegalen Einwanderern annehmen, die über mehrere sichere Drittstaaten hierherkommen“, wiederholte der freiheitliche Sicherheitssprecher Teile aus dem FPÖ-Maßnahmenpaket. „Damit kann man im Gegensatz zu den ÖVP-Reisenden auch in Brüssel sowie bei internationalen Arbeitsgesprächen glaubwürdig auftreten und an einer Verbesserung des gescheiterten EU-Asylsystems arbeiten“, so Amesbauer abschließend.


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