„Geht es nach den vor Autofahrerhass regelrecht triefenden grünen Klimaapokalyptikern rundum Ministerin Gewessler und ihrer ökomarxistischen Lobby, dann wäre Österreich schon längst in die verkehrspolitische Steinzeit zurückkatapultiert worden. Die von ihnen laufend befeuerte Debatte über Tempo 100 auf Autobahnen ist nichts anderes, als eine Vorbereitungshandlung auf die nächste Autofahrerschikane und den nächsten Großangriff auf die individuelle Mobilität – das Feindbild Nummer eins der Ökokommunisten. Daher ist es sehr zu begrüßen, dass unser für Verkehr zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer im Gegensatz dazu ein klares Zeichen für Freiheit und Fortschritt setzt“, zeigte sich heute FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA erfreut über ein Plädoyer des freiheitlichen Landeshauptmann-Stellvertreters für Tempo 150 auf bestimmten Autobahnabschnitten in Niederösterreich analog zu aktuellen Überlegungen in Italien und Tschechien.
Individuelle Mobilität sei ein Grundbedürfnis und der PKW gerade für die Bevölkerung im ländlichen Raum, insbesondere für Pendler, unverzichtbar. „Grünideologische Schikanen, Bevormundung und Abzocke gegen Autofahrer, für die auch ÖVP und SPÖ stehen, sind daher Angriffe auf die Freiheit und den Wohlstand der Österreicher, gegen welche einzig wir Freiheitliche entschiedenen Widerstand leisten. Öffentlicher Verkehr und automobiler Individualverkehr dürfen nicht gegeneinander ausgespielt, sondern müssen gemeinsam gedacht werden!“, so Hafenecker. Die Verkehrspolitik von Schwarz-Grün sei von „Autofahrerfeindlichkeit“ geprägt, die Einführung der sinnlosen CO2-Steuer samt völliger Untätigkeit gegen den „Spritpreiswahnsinn“, die Erhöhungen der NoVA sowie der motorbezogenen Versicherungssteuer und Gewesslers Straßenbaublockade seien „die bisherigen Tiefpunkte der schwarz-grünen Bürgerbelastungspolitik“.
„Eine völlige Wende auch in der Verkehrspolitik, weg vom ideologiegetriebenen Klimawahn und wieder hin zu den realen Mobilitätsbedürfnissen der Menschen, würde ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl stehen“, betonte der freiheitliche Verkehrssprecher.