„Drei Tote und acht teils Schwerverletzte sind das traurige Resümee einer terroristischen Messerasttacke im deutschen Solingen gestern Abend. Ein noch unbekannter Täter soll wahllos mit einem Messer auf Besucher des Solinger Stadtfestes eingestochen haben, zu Herkunft und Motiv gibt es laut Behörden noch keine Informationen. Zurück bleiben Trauer und Angst in der Bevölkerung. Wir Freiheitliche drücken all den Hinterbliebenen unser tiefstes Mitgefühl und Beileid aus und wünschen den Verletzten eine baldige und vollständige Genesung“, so heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA in einer ersten Reaktion.
Auch wenn das Motiv und die Herkunft des gemeinen Täters noch ungewiss sei, sei das Muster der Tat altbekannt, denn ob in Deutschland oder Österreich, alle bekannten Attacken wurden von Syrern, Afghanen oder Tschetschenen begangen, freilich alle mit einem islamistischen Hintergrund und Tatmotiv. „Das ist das traurige Ergebnis einer wahllosen und ungezügelten Einwanderungspolitik unter dem unseligen Motto ‚Wir schaffen das‘. Weder Österreich noch Deutschland oder die Europäische Union kann das das schaffen, wenn nicht schnellstens eine Politik der Remigration mit Familienzusammenführung in den Heimatländern stattfindet.“ Bemerkenswert sei laut Hafenecker weiters, dass das Attentat ausgerechnet anlässlich des „Festivals der Vielfalt“ stattgefunden hat.
„Jetzt wieder großspurig Messerverbote einzufordern, packt nicht das Problem an der Wurzel. Glauben ÖVP-Innenminister Karner oder die deutsche sozialdemokratische Innenministerin Faeser tatsächlich, dass sich kriminelle Islamisten daran halten würden? Das ist lächerlich und löst kein Problem. Hier in unserem Österreich haben wir am 29. September die Chance einen Paradigmenwechsel herbeiführen zu können. Nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann noch das Ruder zu mehr Sicherheit und für einen sozialen Frieden herumreißen!“, betonte Hafenecker.