„Der schwarze Bereichssprecher für Integration- und Migration Gödl probiert wohl mit eher kindlichen Aussendungen und Anpatzversuchen ÖVP-Mitarbeiter des Monats zu werden. Das wird ihm aber mit seinem Viertelwissen wohl nicht gelingen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz belustigt auf eine Aussendung der ÖVP.
„Ein Faktencheck zeigt, 2022 war mit seinen über 112.000 Asylanträgen das Katastrophenjahr schlechthin in der Geschichte unseres Landes, was Gödl als zuständiger Bereichssprecher seiner Partei mitzuverantworten hat. Nun zu behaupten, dass die Asylbremse wirkt, ist eine sehr kühne Behauptung, die aber lediglich die übliche ÖVP-Asyl-PR widerspiegelt - dieser ÖVP-Feststellung fehlt, wie in zahlreichen anderen Bereichen, jedwede Substanz. Die ÖVP-Asylbremse ist eine nette Umschreibung und Verschleierung dessen, dass die Volkspartei und deren Verantwortliche in Wahrheit als asylpolitischer Geisterfahrer unterwegs sind. Die angebliche Bremse existiert faktisch nicht, man nimmt in der falschen Richtung sogar laufend noch mehr Fahrt auf und das zum Leidwesen der Bevölkerung“, so Schnedlitz.