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29. Oktober 2024

FPÖ - Hafenecker: „Künstliche Aufregung um Besuch von Ministerpräsident Orbán ist entbehrlich und nicht staatstragend!“

Als „künstliche Aufregung“ kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die „unqualifizierten Äußerungen“ von SPÖ, NEOS, Grünen und auch mancher Medienschaffender zum Zusammentreffen von Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán am Donnerstag. 

„Ministerpräsident Orbán ist der amtierende Regierungschef eines befreundeten Nachbarlandes, das aktuell auch den EU-Ratsvorsitz innehat. Gerade am Beginn einer neuen Legislaturperiode ist daher wichtig, gute Beziehungen zu seinen Nachbarn zu pflegen, besonders mit Ungarn verbindet Österreich eine lange gemeinsame Geschichte und kulturelle Tradition. Der Besuch von Ministerpräsident Orbán bei Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz leistet dazu einen wertvollen Beitrag - ganz im Gegensatz zum kleingeistigen, ideologietriefenden und haltlosen Ungarn-Bashing, das vonseiten linker politischer Kräfte jetzt wieder betrieben wird und mit dem sie dem Ansehen Österreichs einen Bärendienst erweisen!“, so Hafenecker.

Der freiheitliche Generalsekretär erinnerte auch daran, dass der Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten 2022 eines der ersten Treffen mit einem Regierungschef von ÖVP-Kanzler Nehammer war. Darüber hinaus traf auch Nationalratspräsident Sobotka 2021 Ministerpräsident Orbán, neben mehr als dreißig anderen Staats- und Regierungschefs in seiner Amtszeit. Sogar SPÖ-Bundeskanzler Kern stattete dem Ministerpräsidenten 2016 einen Antrittsbesuch in Budapest ab: „Allein diese Tatsachen zeigen die Heuchelei auf, die hinter der künstlichen Schnappatmung der Linken jetzt steckt. Sie stört einzig und allein, dass sich hier zwei konservative und patriotische Amtsträger treffen, die ihnen in ihrer ideologischen Verblendung nicht ins Konzept passen - staatstragendes Verhalten sieht eindeutig anders aus!“ 

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