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02. August 2024

FPÖ – Schnedlitz zu Babler: „Wer den Wiener Sozialhilfeskandal verteidigt, hat keinerlei Gespür für die Österreicher!“

„SPÖ-Vorsitzender Babler hat keinerlei Gespür für Gerechtigkeit und schon gar nicht für die Österreicher, da hilft ihm jetzt auch das Heucheln von Bürgernähe kurz vor der Wahl mit seiner Pseudo-Tour nichts mehr. Denn wer die himmelschreiende Diskriminierung der eigenen Bevölkerung, wie sie mit dem monatlichen Bezug von rund 4.600 Euro aus Sozialleistungen durch eine syrische Großfamilie in Wien offenkundig geworden ist, auch noch verteidigt, ist Lichtjahre von den Menschen entfernt, die genauso wie wir Freiheitliche keinerlei Verständnis dafür haben“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf Aussagen Bablers bei seiner Pressekonferenz in Salzburg.

Das Sozialsystem müsse wieder zu einem „Auffangnetz“ für die eigene Bevölkerung in Notlagen werden und dürfe nicht länger „ein Magnet für illegale Einwanderer aus der ganzen Welt“ sein. „Eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl würde vom ersten Tag an ans Werk gehen, diese Schieflage sofort zu beseitigen und wieder für Gerechtigkeit im Sinne der Österreicher zu sorgen, die mit ihrer harten Arbeit genau dieses Sozialsystem finanzieren, das die Babler-SPÖ weiter für Einwanderer offenhalten will. Österreich darf nicht zum Weltsozialamt werden!“, führte Schnedlitz weiter aus und erinnerte daran, dass die SPÖ unter Babler die „neue Völkerwanderung“  etwa mit der Forderung nach „legalen Fluchtrouten“ noch weiter befeuern wolle: „Vor derartigen linksutopischen Wahnsinnsideen, die in einer ‚Anti-Österreich-Ampel‘ mit der ÖVP und den NEOS oder Grünen als Beiwagerl Realität werden könnten, muss Österreich geschützt werden – und das geht am besten mit einer Stimme für die FPÖ und Herbert Kickl am 29. September!“ 


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