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09. Februar 2023 | Innenpolitik

Märchenstunde aus dem "Roten Foyer" legt totale Verzweiflung der SPÖ offen

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Bundesgeschäftsführer Deutsch scheiterte mit unbeholfenem Versuch, vom SPÖ-Obmann-Chaos abzulenken."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

Als „skurriles Ablenkungsmanöver von der chaotischen SPÖ-Obmann-Debatte“ bezeichnete FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker heute, Donnerstag, die Pressekonferenz von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch: „In der SPÖ hat die Verzweiflung anscheinend ein so großes Ausmaß erreicht, dass sie ihren Bundesgeschäftsführer sogar schon mit Holzpuppen ans Rednerpult schicken muss. Dementsprechend peinlich waren auch seine Ausführungen.“

SPÖ bei allen ruinösen Regierungsmaßnahmen mit dabei

Wenn Deutsch nämlich versuche, die SPÖ als „großen Kämpfer gegen die Teuerung“ darzustellen, so entbehre das jeglicher Realität. „Tatsache ist, dass die SPÖ neben der schwarz-grünen Regierung gleich der nächste 'Teuerungs-Bock' ist. Sie hat die katastrophale Corona-Politik von Anfang an mitgetragen, ist bei den unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand vernichtenden Knieschuss-Sanktionen ganz vorne mit dabei und versucht daneben noch, die illegale Masseneinwanderung mit verschlossenen Augen wegzubeten“, so Hafenecker.

Rote Scheinmoral zeigt sich an Teuerungs-Wahnsinn in Wien

Ihr wahres Gesicht zeige die SPÖ in Wien, wo die Partei die notwendige Entlastung der Menschen in der Hand hätte, aber das genaue Gegenteil davon macht: „Wo Rot regiert, wird ungeniert abkassiert. Erst mit Jahresbeginn hat die SPÖ den Wienern die Gebührenschraube bei Wasser, Kanal und Müll ordentlich angezogen, die Fernwärmetarife wurden erhöht, und mit April steht den Gemeindebaubewohnern die nächste Richtwertmieterhöhung ins Haus. Ganz zu schweigen von den roten Zockereien auf dem Rücken der Kunden bei der Wien Energie. Dass sich daher Herr Deutsch, noch dazu als Landtagsabgeordneter der SPÖ Wien, überhaupt traut, von 'Entlastungen´'zu sprechen, zeigt nur eines: Die Roten haben keinerlei Genierer, wenn es um die Verhöhnung der Menschen geht!“

Uralte Vorwürfe gegen FPÖ wieder einmal aufgewärmt

Hafenecker unterstrich auch die Ankündigung der FPÖ, wonach jeder mit einer Klage zu rechnen habe, der die falsche Behauptung aufstelle, dass die FPÖ, ihre Abgeordneten oder Funktionäre Geld aus Russland erhalten hätten, und verwies auch auf die eidesstattliche Erklärung des Nationalratsabgeodneten Axel Kassegger, der ebenso für seine Teilnahme am 'Yalta Economic Forum 2016' keinerlei Geld erhalten habe. „Auch wenn Herr Deutsch diese haltlosen, uralten und schon gefühlte tausendmal dementierten Märchen täglich aufwärmt, werden sie dadurch um kein bisschen wahrer. Unsere Anwälte prüfen bereits entsprechende Klagen in diesem Zusammenhang“, führte der freiheitliche Generalsekretär aus und forderte den SPÖ-Bundesgeschäftsführer dazu auf, sofort für Aufklärung über die Verbindungen seiner Genossen zu sorgen.

Wie kamen Gusenbauer und Kern zu Russen-Jobs?

„Ex-SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer war ab 2010 Berater des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew, einer seiner Nachfolger, Christian Kern, saß zwischen 2019 und 2022 im Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn. Wie sind beide zu diesen Spitzen-Jobs nach ihrer Polit-Karriere gekommen? Was machte sie dafür so interessant? Dazu erwarte ich mir Antworten von Herrn Deutsch. Ihre Qualifikation kann es jedenfalls nicht gewesen sein, dazu braucht man sich nur ihre überschaubare politische Bilanz anzuschauen.“


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