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05. Oktober 2022 | Gesundheit

Mit angedrohter Maskenpflicht klammert sich Rauch weiter am Strohhalm der Inkompetenz

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Die tatsächliche Ursache der Spitals-Überlastung: Ärzte und Pflegepersonal sind nach wie vor Mangelware und unterbezahlt."

„Wenn der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch in Interviews bekanntgibt, dass die Pandemie nicht vorbei sei, und dass eine kommende Maskenpflicht wieder möglich wäre, klammert er sich damit weiter an seinem Strohhalm der Inkompetenz. Minister Rauch begründet seine Drohung damit, dass das Personal in den Spitälern an der Belastung 'ächze'. Jetzt müssen wir den Minister aber schon fragen, was er denn über die letzten Monate getan hat, um dem Gesundheitspersonal an unseren Spitälern unter die Arme zu greifen. Die Antwort ist einfach: Nichts!“, reagierte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Mit dem Virus werden wir leben müssen

Wenn Rauch auch davon spreche, dass die Corona-Pandemie noch nicht vorbei sei, müsse man ihm schon ausrichten, dass er anscheinend nicht auf jene Experten höre, die schon zu Beginn der Pandemie sagten, dass wir mit diesem Virus leben werden müssen. „Es ist schon bezeichnend für diese grüne Politik, wie mit den Sorgen und Nöten der Bevölkerung auf dilettantische Art und Weise umgegangen wird. Egal ob Teuerung oder Gesundheit, es wird alles getan, um es noch schlimmer zu machen“, so Kaniak.

Spitals-Budgets seit zwei Jahren reduziert

„Rauch und Konsorten haben in den letzten zwei Jahren das Budget gerade im stationären Bereich drastisch reduziert, Ärzte und Pflegepersonal sind nach wie vor Mangelware und unterbezahlt - das ist in Wahrheit die Bilanz von ÖVP und Grünen. Die Gefahr für Österreichs Bürger ist nicht ein Virus, sondern eine völlig entgleiste und planlose Bundesregierung“, betonte Kaniak.


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