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06. Oktober 2022 | Gesundheit

Neuerliche Corona-Panik ist hausgemacht!

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Nur 22 Prozent der stationären Covid-Patienten haben Corona als Hauptbefund, 78 Prozent wurden wegen anderer Beschwerden aufgenommen."

FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak.

Foto: FPÖ

Neue Medienberichte, die sich auf das „Corona-Register“ beziehen, belegen, dass von den knapp 2.000 Corona-Infizierten nur 22 Prozent tatsächlich wegen der betreffenden Virusinfektion stationär aufgenommen wurden. „Das bedeutet, dass 78 Prozent, und das sind immerhin etwa 1.500 Patienten, wegen anderer Beschwerden in den Spitälern aufgenommen worden sind. Die neuerliche Panikmacherei durch die schwarz-grüne Bundesregierung und Gesundheitsminister Johannes Rauch ist somit als rein hausgemacht zu betrachten“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Pandemiebekämpfung mit Unwissenheit und Panik

„Es handelt sich somit bei diesen Patienten um Neben- und Zusatzbefundungen und nicht um Haupterkrankungen. Die schwarz-grüne Bundesregierung baut die Pandemiebekämpfung auch weiterhin auf Unwissen und Panik auf. Damit schadet sie nicht nur dem gesellschaftlichen Klima in Österreich, sondern ramponiert unser Land auch international. Während viele Länder weltweit die Corona-Pandemie für beendet erklärt haben und erklären, setzen Karl Nehammer, Rauch und Co. weiterhin auf ihre fragwürdigen 'Maßnahmen'“, betonte Kaniak.


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