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24. Jänner 2023 | Bildung, Wissenschaft und Forschung

Unfähigkeit von Schwarz-Grün, ordentliche Bildungspolitik zu betreiben, wird immer deutlicher ersichtlich

Zurückweisung des Fachhochschulentwicklungs- und Finanzierungsplans und die Mandats-Rücklegung von Bast im IDSA-Gründungskonvent stellen der Regierung Armutszeugnis aus.

FPÖ-Parlamentarier Axel Kassegger.

Foto: FPÖ

„Im vergangenen Jahr hat die FPÖ laufend die Untätigkeit der schwarz-grünen Regierung betreffend den Entwurf eines Entwicklungs- und Finanzierungsplans der Fachhochschulen kritisiert. Nachdem dieser schließlich mit einem Jahr Verspätung vorgelegt wurde, zeigte auch der Inhalt die Unfähigkeit dieser Regierung auf. Neben der Kritik der FPÖ wurde vom Vorstand der Fachhochschulkonferenz der einstimmige Beschluss gefasst, diesen in der Gesamtheit zurückzuweisen. Wenn einem die Bildung tatsächlich ein Anliegen ist, muss endlich die Finanzierung der Fachhochschulen gewährleistet werden. Es braucht einen Ausbau der Studienplätze sowie weiterer Maßnahmen, um die Qualität der Hochschulen weiter ausbauen zu können. Die scharfe Zurückweisung von der Fachhochschulkonferenz zeigt dies umso deutlicher und stellt ÖVP und Grünen ein weiteres Armutszeugnis aus“, sagte heute, Dienstag, FPÖ-Parlamentarier Axel Kassegger.

Postenschacher vor Qualität

„Die Unfähigkeit, eine vernünftige Bildungspolitik zu betreiben, zeigt auch die Mandatsrücklegung des Rektors der Universität für angewandte Kunst Wien, Gerald Bast, im Gründungskonvent des 'Institute of Digital Sciences Austria' (IDSA). Dass die Gründe für den Rückzug die Befangenheit von mindestens einem Drittel der Konventsmitglieder sowie die fehlende inhaltliche Dimension sind, zeigt, worum es Schwarz-Grün tatsächlich bei der Bildungspolitik geht – nämlich um Postenschacher vor Qualität“, betonte Kassegger.


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