Für den freiheitlichen Tiroler EU-Kandidaten NAbg. Gerald Hauser ist der heutige Beschluss für einen EU-Gesundheitsdatenraum ein „Akt der Schande“: „Die österreichische Einheitspartei aus ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos liefert die Gesundheitsdaten der Österreicher der EU, und somit in Folge auch der WHO aus, ohne dass die Österreicherinnen und Österreicher gefragt werden.“
Für Hauser sei dies ein Angriff auf die Selbstbestimmung und den Schutz höchstpersönlicher Daten. „Niemand weiß, wohin diese hochsensiblen Daten fließen werden. Sicherlich hat nicht nur die WHO daran Interesse, sondern auch die internationale Pharmalobby“, erklärte Hauser.
Für den freiheitlichen Politiker muss dieser Akt rückgängig gemacht werden: „Wir haben eine Verfassung, wir haben Grundrechte und wir haben den Schutz der eigenen Persönlichkeit, das lassen wir uns nicht von ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos nehmen.“
