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02. April 2024 | Arbeit und Soziales, Finanzen

Massiver Kaufkraftverlust für Neu-Pensionisten droht

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu Pensions-Aliquotierung: "Pensionisten werden von ÖVP und Grünen eiskalt im Regen stehen gelassen."

Mit der für 2025 festgelegten Pensions-Aliquotierung verlieren jene, die in diesem Jahr in den Ruhestand gehen, Geld.

Foto: Werner Grotte

„Nach der Erklärung des Verfassungsgerichtshofs, dass die Pensions-Aliquotierung der schwarz-grünen Bundesregierung verfassungskonform sei und somit ein massiver finanzieller Verlust über Jahre hinweg eintreten kann, erfolgt nun ein weiterer Anschlag auf all jene Menschen im Land, die 2025 ihre wohlverdiente Pension antreten werden. Denn diese fallen um die Inflationsanpassung auf die Pensions-Gesamtgutschrift für das Jahr 2024 um - jenes Jahr, für das von der ÖVP und den Grünen keine ‚Schutzklausel‘ vorgesehen ist“, so heute, Dienstag, FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, wird bestraft

„Unsere Pensionisten werden von ÖVP und Grünen eiskalt im Regen stehen gelassen - und das nicht das erste Mal! Mit der Pensions-Aliquotierung, der geringen Inflationsanpassung, der Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung und dem Ausschleifen der geblockten Altersteilzeit gibt es nun einen weiteren Anschlag auf die österreichischen Pensionisten. In Österreich werden all jene verraten, die ihr Leben lang gearbeitet, das System erhalten und unseren Wohlstand erschaffen haben. Diese Errungenschaften werden allesamt von einer sogenannten Volkspartei und deren grünen Handlangern vernichtet. Soziale Eiseskälte, Wohlstandsvernichtung, Armut, ein Sinken der Wirtschaftskraft und eine Überschwemmung Österreichs mit Asyl-Forderern inklusive Invasion in unser Sozialsystem - das ist die schwarz-grüne Realpolitik!“, betonte Belakowitsch.

"Schutzklausel" könnte Kaufkraftverluste verhindern

„Um das Schlimmste zu verhindern, fordern wir auch für 2025 eine ‚Schutzklausel‘, um Kaufkraftverluste zu verhindern und eine sofortige Novelle der Berechnung der Aufwertung der Gesamtgutschrift des Pensionskontos! Gerade in Zeiten einer hohen und schwankenden Inflationsrate sind Automatismen nötig, um die Pensionen vor Dilettanten wie der aktuellen Bundesregierung zu schützen. Nur eine starke FPÖ und ein Volkskanzler Herbert Kickl sind ein Garant für faire Pensionen und ein Schutz für all jene, die hart arbeiten“, führte Belakowitsch weiter aus.


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