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Kampf gegen Altersdiskriminierung darf nicht bei Kreditvergabe enden!

FPÖ-Seniorensprecherin Ecker: "Unsere Senioren haben sich Gerechtigkeit und keine Benachteiligungen verdient."

FPÖ-Seniorensprecherin Rosa Ecker.

Foto: FPÖ TV

„Ein Ende der Altersdiskriminierung durch Banken ist ein langjähriges freiheitliches Anliegen. Bisher wurden unsere Anträge dazu im Nationalrat von den Regierungsparteien abgelehnt. Dass sich ÖVP und Grüne jetzt endlich dieses wichtigen Themas annehmen, ist ein Schritt in die richtige Richtung – es braucht aber weit über die Kreditvergabe hinaus Gerechtigkeit für unsere ältere Generation!“, erklärte am Mittwoch FPÖ-Seniorensprecherin Rosa Ecker hinsichtlich der im Ministerrat beschlossenen Novelle des Hypothekar- und Immobiliengesetzes.

Senioren brauchen direkten Zugang in ihre Filialen

Konkret, so Ecker, müsse etwa auch der Diskriminierung von Senioren insbesondere bei der Verlängerung von Kreditkarten und der Erhöhung des Überziehungsrahmens effektiv entgegengewirkt werden, wie es die FPÖ seit Langem fordere: „Dass Menschen allein aufgrund ihres Alters Benachteiligungen entstehen, ist schlichtweg inakzeptabel und ungerecht. Denn gerade unsere Pensionisten haben mit ihrer harten Arbeit den Wohlstand in unserem Land, der aktuell von dieser schwarz-grünen Bundesregierung fahrlässig verspielt wird, erst geschaffen!“ Wichtig seien außerdem auch Initiativen der Regierung für seniorenfreundlichere Öffnungszeiten von Bankinstituten. „Die Erledigung von Bankgeschäften direkt in der Filiale ist für die meisten älteren Menschen alternativlos, sie trifft daher die zunehmende Reduktion der Öffnungszeiten besonders. Auch hier herrscht daher Handlungsbedarf!“, führte Ecker aus.


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