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20. Februar 2023 | Innenpolitik

"Österreich zuletzt" würde als Titel besser zur Politik der Sozialdemokratie passen!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz zu neuer SPÖ-Kampagne: "Leere Worte täuschen nicht über die wesentliche Mitschuld der SPÖ an massiver Teuerungswelle hinweg."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Wieder einmal leere Worte der SPÖ. Auch mit dieser Kampagne werden sie die Bevölkerung nicht über ihre wesentliche Mitschuld an der massiven Teuerungswelle hinwegtäuschen! 'Österreich zuletzt' würde als Kampagnen-Titel besser zur Politik der Sozialdemokratie passen. Wiens Bürgermeister scheint wohl nichts von der Kampagne zu wissen, denn er macht ja genau das Gegenteil der Botschaften, die die SPÖ damit übermitteln möchte“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die neue Kampagne der SPÖ.

Migranten werden verwöhnt während Österreicher verarmen

„Neben der schwarz-grünen Bundesregierung war und ist die SPÖ bei allen wohlstandsvernichtenden und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen federführend dabei – beim Corona-Wahnsinn, wo Milliarden an Steuergeldern in Impfstoffe und Gießkannen-Förderungen für Großkonzerne versenkt wurden, bei den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland, die Strom und Heizung zum unleistbaren Luxusgut machen, bei der Mitfinanzierung des Krieges, der mit Mitteln unserer hart arbeitenden Österreicher über die EU tatkräftig finanziert und angeheizt wird, und wenn es darum geht, jedem illegalen Einwanderer den roten Teppich auszurollen, während die eigene Bevölkerung zunehmend verarmt. Und Wien ist der handfeste Beweis. Dort, wo die Sozialdemokratie regiert, wird der Bürger hemmungslos abgezockt, während der Wirtschaftsflüchtling auf Händen getragen wird. Keine Kampagne wird der SPÖ mehr helfen“, resümierte Schnedlitz.

Heimische Bevölkerung muss im Vordergrund stehen

„Österreich zuerst“ sei das oberste Credo, und das müsse für alle anderen Parteien auch gelten: „Dass die eigene Bevölkerung an oberster Stelle steht, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch in den letzten Jahren haben die anderen Parteien sehr gut bewiesen, dass die Sorge um das Wohlergehen der Bevölkerung nur dann groß ist, wenn sie von außerhalb kommt.“


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