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23. Februar 2023 | FPÖ, Innenpolitik

Wer bei Aschermittwochs-Reden Wortklaubereien betreibt, nimmt sich selbst nicht mehr ernst!

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Freiheitliche und Herbert Kickl nennen die Dinge beim Namen, die ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos den Menschen seit drei Jahren zumuten."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Wer das polemisch-satirische Wesen einer politischen Aschermittwochs-Rede nicht kennt und in gekünstelte Schnappatmung verfällt, sollte sich selbst einmal die ehrliche Frage stellen, ob er überhaupt noch ernst zu nehmen ist“, so kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die schrägen Wortmeldungen von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos zur Rede von Bundesparteiobmann Herbert Kickl gestern am traditionellen Aschermittwoch der FPÖ in Ried im Innkreis.

Lange Liste des Totalversagens

Man brauche sich nur anschauen, was die sogenannten „Verantwortungsträger“, vom Bundespräsidenten über die Regierungsparteien ÖVP und Grüne bis hin zur rot-pinken Schein-Opposition, der Bevölkerung in den letzten drei Jahren zugemutet haben: „Dann sieht man ganz klar, was in diesem Land schiefläuft und behoben werden muss. Während alle anderen Parteien ihre Politik der Zerstörung unseres Wohlstands, unserer Neutralität, unserer Freiheit und unserer Sicherheit ohne mit der Wimper zu zucken fortsetzen, nennen die FPÖ und Herbert Kickl die Dinge beim Namen. Denn die notwendige Veränderung für Österreich mit einem echten Neustart wird es nur mit uns Freiheitlichen geben. Da das auch immer mehr Bürger erkennen, sind die anderen Parteien offensichtlich schon so nervös, dass sie sogar bei einer Aschermittwochs-Rede irre Wortklaubereien betreiben – besser wäre gewesen: zuhören, verstehen, umsetzen!“


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