Explodierende Migrationsprobleme an Schulen
Österreichweit stellen Kinder von Einwanderern bereits ein Drittel der Schüler, in Wien zum Teil schon über 50 Prozent.
Österreichweit stellen Kinder von Einwanderern bereits ein Drittel der Schüler, in Wien zum Teil schon über 50 Prozent.
„‘Ein bildungspolitischer Meilenstein‘, wie ÖVP-Bildungsminister Polaschek diese Reform bezeichnete, sieht anders aus, denn mit dieser schwarz-grünen Reform wird lediglich der ...
Salzburger Lehrer müssen bei Covid-Fall in der Klasse in Quarantäne, Oberösterreicher müssen weiter unterrichten.
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Überbelegte Kinderpsychiatrien, Suizidgedanken bei Schülern und Depressionen bei Jugendlichen: Mehr als ein Jahr soziale Isolation hat Spuren ...
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Unsere Kinder benötigen einen geregelten und vertrauten Unterricht und keine Angstmacherei."
Schulschließungen und "Social Distancing" sind für die Jüngsten nicht mehr tragbar.
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Es kennt sich kein Mensch mehr aus, was die verschiedenen Ampelfarben jetzt für die Schulen bedeuten sollen."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: „Diese Ministerin ist offensichtlich nicht gewillt, auf wichtige Fragen eine klare Antwort zu geben.“
Empörung in FPÖ: "Schüler werden seit Monaten mit Corona-Regeln gequält, aber Kanzler samt Troß, Journalisten und Fotografen treten dicht gedrängt in Wiener Schule auf."
In Summe hat der Minister nur "ein paar Punkte ohne konkrete Inhalte angekündigt“
Die deutsche Sprache ist der Schlüssel zu Kommunikation und Leistung
Die Opposition hat heute zahlreiche Vorschläge für eine bessere und umfangreichere Unterstützung von betroffenen Arbeitnehmern und Unternehmern eingebracht
FPÖ-Klubobmann Kickl zu "Migranten-Rollenspielen" in Wiener AHS: "Schulen werden ohne Rücksicht auf das Kindeswohl ungeniert für ideologische Indoktrinierung missbraucht."
Arbeitsgruppe mit SPÖ-Kronzeugen soll Maßnahmen gegen Gewalt, Islamisierung und Leistungsabfall erarbeiten.
Immer mehr Bürger sorgen sich um ihre Sicherheit - Rot und Schwarz im Parlament dennoch dagegen