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01. Juni 2023 | Finanzen, Parlament, Wirtschaft

Die schwarz-grüne Bundesregierung hat Österreich zum Teuerungs-Brennpunkt gemacht!

Inflation liegt wegen Polit-Versagens der "Einheitspartei" weiterhin weit über jener in anderen EU-Ländern – FPÖ erneuert Forderungen nach Preisdeckel und Inflationsstopp.

„Die schwarz-grüne Bundesregierung hat mit ihrer komplett verfehlten Politik Österreich zu einem Teuerungs-Brennpunkt in Europa gemacht. Sie ist gemeinsam mit der rot-pinken Schein-Opposition der Inflations-Treiber schlechthin“, erklärte heute, Donnerstag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl zur aktuellen Schnellschätzung der Statistik Austria, wonach die Inflationsrate im Mai mit 8,8 Prozent weiter massiv höher sei als in anderen Ländern der Eurozone. In Deutschland etwa beträgt diese 6,1 Prozent und in Spanien nur 3,2 Prozent.

Extreme Teuerung ist hausgemacht

„Der Vergleich mit anderen Staaten zeigt ganz klar und lässt keinerlei Ausreden zu: Die extreme Teuerung ist hausgemacht. Die schwarz-grün-rot-pinke 'Einheitspartei' hat mit ihrer völlig falschen Corona-Politik, dem Mitziehen bei den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen und einer ideologiegetriebenen Klima-Belastungswelle unsere Heimat in eine beispiellose Armuts- und Sozialkrise geführt, die das tägliche Leben für die Menschen unleistbar macht, den Wohlstand und die soziale Sicherheit bis weit in den Mittelstand hinein zerstört und die Schlangen vor den Sozialmärkten immer länger werden lässt. Nur wir Freiheitlichen als einzige stabile Kraft haben schon längst effektive Maßnahmen auf den Tisch gelegt, die sofort Entlastung schaffen würden“, so Kickl, der die FPÖ-Forderungen gegen die Kostenlawine erneuerte: „Schluss mit dem Sanktions-Regime, das den Ukraine-Krieg nicht beendet und nur unserer eigenen Bevölkerung schadet, ein Preisdeckel auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe durch eine massive Senkung bis hin zur Aussetzung der Mehrwertsteuer und eine echte Mietpreisbremse sind jetzt die Gebote der Stunde. Die Regierung muss endlich handeln oder am besten sofort zurücktreten und den Weg für Neuwahlen freimachen, bei denen die Bürger mit einer Stärkung der FPÖ die politischen Weichen für eine leistbare und sichere Zukunft stellen können!“

Österreich braucht dringend eine rot-weiß-rote Kehrtwende

Denn die „Ampel der Unvernunft“, bestehend aus allen anderen Parteien, habe ihr Visier falsch und damit nicht auf das Wohl der eigenen Bevölkerung, sondern den „Applaus der selbsternannten Eliten in Brüssel und anderen supranationalen Organisationen“ eingestellt. „Die hausgemachte Rekord-Teuerung und die Abwärtsspirale, in die die Einheitspartei unser Österreich geführt hat, zeigen klar, dass die Bundesregierung , unterstützt von den beiden Schein-Oppositionsparteien, nicht für, sondern gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung arbeitet. Daher braucht es eine rot-weiß-rote Kehrtwende und Maßnahmen, die die extreme Inflation an ihrer Wurzel packen und unsere Heimat wieder auf einen positiven Zukunftsweg zurückführen!“, führte der freiheitliche Bundesparteiobmann weiter aus.


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