Skip to main content
27. April 2024

FPÖ – Schnedlitz: „Wahlschlappe des NÖAAB ist Niederlage für Team Nehammer“

„Die gesamte Führungsriege, die die Bundes-ÖVP gerade gegen die Wand fährt, hat die nächste direkte Schlappe eingesteckt. Die massiven Wahlverluste der ÖVP-Arbeitnehmer in Niederösterreich tragen nämlich vier prominenten Namen: Wo ÖAAB Niederösterreich draufsteht, sind Nehammer, Sobotka, Stocker und Hanger drin. Und die Arbeitnehmer in Niederösterreich haben klar erkannt, dass mit diesem ÖAAB-Quartett kein Staat zu machen ist. Die ÖVP-‚Promis‘ schaffen es ja nicht einmal mehr, in ihrem Heimatbundesland die Interessen der Arbeitnehmer überzeugend zu vertreten – wie auch, die Menschen sind nämlich viel klüger, als die ÖVP glaubt. Also wie sollen Nehammer und Co. dann Österreich aus den von ihnen selbst verursachten multiplen Krisen herausführen können? Antwort: Gar nicht. Sie können es nicht, sie wollen es nicht, sie werden es nicht. Wenn die ÖVP Bundesspitze nicht einmal mehr eine Arbeiterkammerwahl halbwegs erfolgreich bestreiten kann, wird das auch bei der Nationalratswahl nicht funktionieren. Deshalb ist die ÖVP auch so in Panik und ihr Motto heißt: ‚Kickl anpatzen‘“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

„Die Wahlschlappe des NÖAAB ist auch ein Offenbarungseid der Unglaubwürdigkeit, der Unfähigkeit und des Unwillens des Systems ÖVP, sich ernsthaft, ehrlich und konsequent die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt der Politik zu stellen. Und so schaut es in unserer Heimat auch aus: Nehammer und Co. vernichten Stück für Stück den bescheidenen Wohlstand, die soziale Sicherheit, den Wirtschaftsstandort, die Arbeitsplätze in Österreich und die Zukunft unserer Kinder. Und wenn sich in einem Land die ältere Generation beim Sozialmarkt anstellen muss, Eltern, so sie es sich überhaupt leisten können, ihre Kinder in Privatschulen schicken müssen, weil das Bildungsniveau in den öffentlichen Schulen immer weiter sinkt, und Menschen, die unser Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern finanzieren, auf Arzt oder OP-Termine monatelang warten müssen, während die illegale Masseneinwanderung unsere System immer mehr überhitzt, dann ist Feuer am Dach“, erklärte Schnedlitz.

„Die Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und der Wille, den eigenen Bürgern zu dienen statt irgendwelchen Eliten, ist die Grundvoraussetzung für eine echte Schubumkehr in Österreich. Nehammer und Co. wollen das nicht und sie können es auch nicht. Eine gerechte Gesellschaft, in der das Wohl der eigenen Bevölkerung wieder an erster Stelle steht, in der sich Arbeit wieder lohnt, in der sich die eigenen Bürger wieder einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten, sich auf das soziale Netz verlassen, selbstbestimmt und frei leben können, kann es nur mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer starken FPÖ geben“, betonte der freiheitliche Generalsekretär.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.