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FPÖ zeigt in Niederösterreich, wie ehrliche Corona-Wiedergutmachung ausschaut!

Nationalratsabgeordneter Herbert: "Enorme Unterstützung des Volksbegehrens zeigt auf, wie unzufrieden die Österreicher mit der Corona-Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei waren."

Das von 101.652 Österreichern unterzeichnete Volksbegehren "COVID-Strafen-Rückzahlungsvolksbegehren" sei ein Paradebeispiel für gelebte direkte Demokratie, so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Werner Herbert heute, Freitag, im Nationalrat: „Die enorme Unterstützung dieses Volksbegehrens zeigt erneut auf, wie unzufrieden die Österreicher mit der Corona-Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei waren und dass eine Aufarbeitung der vielen Fehltaten und Zwangsmaßnahmen mit schweren Eingriffen in die Grund- und Freiheitsrechte der Österreicher vielen ein Anliegen gewesen wäre.“

Verfassungsgerichtshof hob große Zahl an kuriosen Strafen auf

Herbert weiter: „In diesem Volksbegehren wird die bundesweite Rückzahlung von den meist kuriosesten Strafen, die vom Verfassungsgerichtshof als rechtswidrig festgestellt worden sind, gefordert. Strafen wie das Nichttragen der FFP2-Maske, deren Wirksamkeit mittlerweile ohnehin widerlegt ist, die Nicht-Einhaltung des Ein- bzw. Zwei-Meter-Abstandes oder das Spazierengehen sind hier nur einige Beispiele für die skurrile Corona-Zwangs-Politik von ÖVP und Grünen in Zusammenarbeit mit SPÖ und Neos.“

Polizei musste Anordnungen der Regierung vollstrecken

Mit seinem Debattenbeitrag möchte der Freiheitliche, im Zivilberuf selbst Polizist, aber vor allem eine Lanze für seine Kollegen brechen: „Natürlich wurden die Strafen von der Polizei verfügt, doch diese hat nur die Einhaltung der geltenden Gesetze gewahrt. Es war ihr Job. Die Polizisten wurden von dieser schwarz-grünen Bundesregierung schlichtweg missbraucht. Viele Polizisten haben auch heute noch ein mulmiges Gefühl, wenn sie an die Zeit zurückdenken. Daher wäre es auch hier angebracht gewesen, dass sich die Regierung mit den schwarz-pinken Mittätern bei ihnen entschuldigen.“ Diese sei aber ebenso ausständig wie die Entschuldigung bei der gesamten österreichischen Bevölkerung.

COVID-Hilfsfonds in NÖ zeigt, wie Aufarbeitung funktioniert

Das Vertrauen der Bevölkerung, des Normunterworfenen, in die Bundesregierung sei spätestens seit Beginn der Corona-Zeit erschüttert, so der Freiheitliche. Die FPÖ Niederösterreich würde aber im Gegensatz zur Bundesregierung zeigen, wie man das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik und den Rechtsstaat wieder aufbaue: „Mit dem COVID-Hilfsfonds zeigt die FPÖ in Niederösterreich, wie echte Wiedergutmachung aussehen kann, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wieder zu stärken. Und das, obwohl wir Freiheitlichen als einzige Partei auf der Seite der Bürger gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen unermüdlich gekämpft haben.“

Schon 5.000 Anträge von 7.000 positiv bearbeitet

„Stand April wurden 7.000 Anträge eingereicht, davon waren bisher 5.000 positiv in der Prüfung. Die FPÖ Niederösterreich mit Udo Landbauer an der Spitze und Christoph Luisser als zuständigem Landesrat haben einmal mehr unter Beweis gestellt, wie objektive, transparente und nachvollziehbare Politik am Volk, für das Volk und mit dem Volk tatsächlich aussieht. Im Sinne der Bevölkerung darf ich die Bundesregierung einmal mehr auffordern, noch besser heute als morgen abzutreten, um den Platz für eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl freizumachen. Denn nur so wird endlich Politik für die Österreicher und nicht gegen sie gemacht werden“, so Herbert abschließend.


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