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05. März 2024 | Inneres, Justiz

Dass mutmaßliche Serienvergewaltiger auf freiem Fuß sind, ist ein Skandal!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Wir fordern U-Haft für Verdächtige derartiger schwerer Verbrechen und Opferschutz statt Täterschutz."

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Foto: FPÖ

„Sie sollen ein zwölfjähriges Mädchen monatelang vergewaltigt haben, und die siebzehn Tatverdächtigen sind laut Medienberichten auf freiem Fuß, sogar jene Mitglieder dieser ‚Multikulti-Bande‘, die älter als vierzehn Jahre sind. Das versteht kein Mensch. Damit führt sich die Strafjustiz selbst ad absurdum. Medienberichten zufolge sollen alle Tatverdächtigen sogar amtsbekannt und teilweise vorbestraft sein. Ihr Opfer muss nun damit rechnen, ihren mutmaßlichen Peinigern jederzeit begegnen zu können, und die Familie hat sogar Angst vor deren Rache. Die angeblichen Rechte von Tätern dürfen nicht wichtiger sein als der Schutz und die Rechte ihrer Opfer. Das System muss endlich vom Kopf auf die Füße gestellt werden“, betonte heute, Dienstag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl.

Ausrede der Strafunmündigkeit darf es in solchen Fällen nicht geben

„Wenn es Möglichkeiten gibt, die Täter in U-Haft zu nehmen, dann sind sie zu ergreifen. Wenn es derzeit keine rechtliche Handhabe gibt, dann ist das schleunigst zu ändern. Opferschutz geht vor Täterschutz. Mit Sozialromantik kommt man nicht weit, Täter müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, betonte Kickl und erneuerte auch seine Forderung nach Herabsetzung der Straf- und Deliktsfähigkeit auf unter 14 Jahre. „Noch einmal: Hier geht es nicht um eine Balgerei unter Jugendlichen, hier geht es um ein widerliches Verbrechen. Da ist Schluss mit dem ‚Mir-kann-eh nichts-passieren-weil-ich-so-jung-bin‘-Automatismus.“

Österreicher müssen vor Parallelgesellschaften geschützt werden

„Linkslinke reden so gern von Schutzbedürftigen – und meinen damit illegale Einwanderer, die in Österreich Asyl verlangen. Wenn ich von Schutzbedürftigen rede, dann rede ich vom Schutz, auf den die eigene Bevölkerung ein Recht hat – dem Schutz von Frauen und Kindern vor Übergriffen, dem Schutz unserer Gesellschaft vor dem Verlust und der Zersetzung ihrer Werte und Normen, dem Schutz vor ausufernden Parallel- und Gegengesellschaften, die unsere Werte und Rechtsnormen nicht akzeptieren und im schlimmsten Fall sich nicht nur nicht integrieren, sondern – Stichwort Sittenwächter – auch noch andere missionieren. Werte, Normen und Regeln, die hier in Österreich gelten, sind zu akzeptieren. Wer das nicht will, hat hier auch nichts verloren“, so Kickl.


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