FPÖ-Bildungssprecher Brückl im Nationalrat: "Falsche Prioritätensetzung von ÖVP-Minister Polaschek – verwalten der Probleme bringt uns nicht weiter!"
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Die Wiener SPÖ zeigt seit Jahrzehnten eindrucksvoll vor, wie man Bildungspolitik genau nicht machen sollte."
FPÖ-Behindertensprecher Ragger: "ÖVP-Bildungsminister Polaschek schafft mit verpeiltem Erlass Ungleichheit."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Quereinsteiger für den Lehrberuf zu gewinnen, ist lediglich ein Notinstrument."
FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Fürst: "Minister können vielfältig gendern, aber dafür nicht sinnerfassend lesen."
FPÖ-Parlamentarier Herbert: "Kinder und Jugendliche müssen auch für Datenschutz sensibilisiert und geschult werden."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Minister Polaschek fehlt es auch am notwendigen Mut, die notwendigen Reformen endlich anzugehen."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Minister Polaschek muss endlich Nägel mit Köpfen machen und zumindest die Reform der Lehrerausbildung durchziehen!"
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Seit Jahren fordern wir, dass unter anderem die Lehrerausbildung verkürzt, vereinfacht und attraktiver gestaltet werden muss."
Minister Polaschek soll Baustellen wie etwa den Lehrermangel, die Sprachdefizite, das Sinken des Bildungsniveaus oder die Reform der Lehrerausbildung in Angriff nehmen.
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Es braucht keine weiteren Forschungsprojekte, die ohnehin nur Steuergeld verschlingen – parlamentarische Anfrage an den Bildungsminister."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-geführtes Bildungsministerium lässt 35,23 Millionen Corona-Tests verschwinden."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Ideologiegetriebene Lehrplangestaltung der Vergangenheit muss ein Ende finden - Schulen brauchen motivierte Lehrer, die ordentlich bezahlt werden."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu AMS-Kopf: "Wo bleibt der Sondertopf für unsere Jugendlichen, älteren Arbeitnehmer oder Wiedereinsteigerinnen?"
FPÖ-Behindertensprecher Ragger: "Sozialminister Rauch übernimmt bei Bildungschancen von Menschen mit Behinderungen keine Verantwortung."
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