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01. Jänner 2025

FPÖ - Schnedlitz: Nehammer soll Jahreswechsel für persönliche Neuorientierung nutzen

Neujahrsvorsätze haben bei vielen Menschen Tradition. Sie symbolisieren den Aufbruch oder den Start in ein neues Kapitel im Leben. Für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz ist es dringend notwendig, dass auch in der heimischen Innenpolitik zum Jahreswechsel ein neues Kapitel aufgeschlagen wird: „ÖVP-Kanzlerdarsteller Karl Nehammer sollte in sich gehen und den Jahreswechsel für einen persönlichen Neuanfang nützen und die Politik verlassen. All die Jahre seit seiner Ernennung zum Bundeskanzler - bis heute war seine einzige Wahl ja eine Abwahl - waren schlechte Jahre für unser Heimatland und seine Menschen. Angesichts der laufenden Verhandlungen zur Bildung der Verlierer-Ampel ist auch am ersten Tag des Jahres schon klar: Auch 2025 wird nicht das Jahr des Karl Nehammer werden. Er sollte die Konsequenzen daraus ziehen und abtreten.“

Die Austro-Ampel spiegle in keiner Weise den Wählerwillen wider und sei keinesfalls in der Lage, eine Wende zum Guten in unserem Land herbeizuführen. „Diese Verlierer-Ampel nach dem in Deutschland bereits gescheiterten Vorbild ist bereits vor dem Start eine politische Missgeburt, die Österreich weiter gegen die Wand fahren wird. Die seit Monaten laufenden Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos zeigen alles eindeutig: Es geht nicht um unser Land und die Menschen, sondern nur um eine Hand voll Posten, die hier zwischen den Verliererparteien ÖVP und SPÖ unter Mithilfe der Neos verteilt werden. Defacto geht es um einen Kanzlerposten für Nehammer, den Vizekanzlerposten für Babler und einen Ministerposten für Meinl-Reisinger. Das war noch bei keiner Regierungsverhandlung zuvor so offensichtlich wie bei dieser. Für drei Posten, noch dazu für Wahlverlierer, darf man die Republik nicht opfern. Die Lösung kann daher nur ein Aus der Ampel-Verhandlungen und eine Bundesregierung unter Führung der FPÖ und Herbert Kickl sein“, so Schnedlitz.

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