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Herbert Kickl persönlich

Was mir besonders
am Herzen liegt

Als Politiker lege ich mein Hauptaugenmerk natürlich auf eine glückliche und erfolgreiche Zukunft unserer Heimat Österreich. Dafür bin ich in die Politik gegangen und dafür stelle ich mich auch heuer der Wahl. Ich will weiter für Österreich und seine Menschen arbeiten. Das sehe ich als meine Berufung.

Und das betrifft mich natürlich auch als Mensch, denn selbstverständlich wünsche ich mir, dass wir alle ein freies und selbstbestimmtes Leben führen können und unsere Kinder nicht irgendwann zu Fremden in der eigenen Heimat werden. Deshalb stehe ich zum Kampf gegen Asylmissbrauch und Massenzuwanderung, wie ich das in meiner Arbeit als Innenminister auch unter Beweis gestellt habe.

Ich will vor allem, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher zu jeder Zeit sicher fühlen können – draußen auf der Straße und in ihren eigenen vier Wänden. Gegenüber der Kriminalität darf es nicht die geringste Toleranz geben. Daher unterstütze ich bedingungslos die großartige Arbeit unserer Polizei und werde mich immer schützend vor unsere Exekutivbeamten stellen, wenn sie in der Öffentlichkeit wieder einmal ohne Grund verunglimpft und beschimpft werden.

Aber ich meine damit auch die soziale Sicherheit, die mir ein ebenso großes Anliegen ist – die aber auch dem Prinzip der Gerechtigkeit folgen muss. Für eine Hängematten-Mentalität habe ich kein Verständnis. Aber wenn jemand unverschuldet in Not geraten ist, dann muss ihm natürlich geholfen werden. Österreich ist ein Sozialstaat und so soll es auch bleiben. Aber niemand soll glauben, er könne der Allgemeinheit einfach auf der Tasche liegen. Jeder muss sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Gemeinwohl beizutragen.

Es ist ein großes Glück und ein Privileg, in Österreich leben zu dürfen. Sorgen wir also dafür, dass es so bleibt und unser wunderbares Land weiterhin lebenswert ist! Arbeiten wir für Österreich!

12 Fragen an Herbert Kickl

  • Wer ist ihr größter Rückhalt?
    Ganz klar meine Familie. Meine Frau und mein Sohn sind immer für mich da. Sie sind mein Kraftquell in allen Lebenssituationen. Ein ganz großes Danke dafür. Denn sie haben auch auf viel verzichten und persönliche Opfer bringen müssen, damit ich meinen Weg machen konnte.
  • Welches politische Projekt sollte schnell umgesetzt werden?
    Die Null-Linie in der Asylfrage. Wir müssen das System völlig umdrehen. Wir können nicht zuerst Leute in unser Land lassen, die wir dann nicht mehr aus Österreich bekommen, wenn sie keinen Anspruch auf Schutz haben. Sonst werden wir durch die Masse an Zuwanderern unter dem Asyl-Titel unsere Identität verlieren und unser Land wird ein anderes sein. Wir haben hier keine Zeit zu verlieren.
  • Von wem haben Sie politisch am meisten gelernt und was?
    Ich lerne täglich bei jedem Kontakt mit anderen Personen. Ich sehe das so, dass jeder Mensch, den ich treffe, sicher irgendetwas besser kann als ich. Was meine persönliche politische Laufbahn betrifft – sicher von Jörg Haider. Bei ihm habe ich gelernt, dass das Wichtigste für einen Politiker die Liebe zu den Menschen ist.
  • Wer sind Ihre Vorbilder?
    Ganz generell meine Eltern und meine verstorbene Großmutter, weil es Menschen sind, die mit beiden Beinen im Leben stehen, sich gegen Unrecht zu wehren wissen, bescheiden sind und immer positiv nach vorne blicken beziehungsweise geblickt haben. Philosophisch ist es Franz Ungler, ein Universitätslehrer von mir, der in Wien unterrichtet hat. Er hat mich mit dem positiven Virus des Deutschen Idealismus angesteckt und mit seiner umfassenden Bildung beeindruckt. Politisch gefallen mir Typen mit Ecken und Kanten, die nicht auf den Mund gefallen sind. Franz Josef Strauß wäre da etwa zu nennen.
  • Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?
    Demut und Bodenhaftung, Respekt vor anderen Menschen, Bescheidenheit und die feste Überzeugung, dass „von nichts nichts kommt“. Außerdem einen festen Glauben an das Gute.
  • Wie böse sind Sie wirklich?
    Ich bin nur zu Bösen böse. Und die haben es meistens verdient. Sonst bin ich eigentlich ganz umgänglich.
  • Was fehlt Ihnen zum Glück?
    Eigentlich nichts. Ich bin ein sehr zufriedener Mensch und definiere Glück nie über äußerlichen Besitz. Es geht um Erleben, Bewusstsein und Empfinden. Glück ist, eine gute Familie und echte Freunde zu haben, sich in den Spiegel schauen zu können, weil man sich nicht verbiegen lässt, mit sich im Reinen zu sein. Und natürlich ist es hilfreich, wenn man das Geschenk der Gesundheit genießen darf.
  • Wer ist Ihr Lebensphilosoph und warum?
    Mit Sicherheit Hegel. Er begreift Philosophie als System, als Wissenschaft – nicht als Aneinanderreihung loser Gedanken. Da hängt alles mit allem zusammen, das Wahre ist das Ganze. Die Hegelsche Dialektik ist faszinierend allumfassend.

  • Ihr liebstes Urlaubsziel?
    Mich zieht es in die Berge, egal zu welcher Jahreszeit. Je einsamer, desto besser, weil man die Natur in der Ruhe und Stille viel intensiver erleben kann. Das ist ein echter Kraftquell.
  • Welches Buch nehmen Sie mit auf eine einsame Insel?
    Wenn man nur eines auswählen kann, muss es was sein, an dem man sich abarbeiten kann – das immer neue Aspekte hergibt. Die Wissenschaft der Logik von Hegel wär sowas.
  • Worauf sind Sie besonders stolz? 
    Im Innenministerium mit einem tollen Team einen Beitrag zu mehr Sicherheit für die österreichische Bevölkerung und zur Unterstützung der Polizistinnen und Polizisten, die es oft sehr schwer haben, geleistet zu haben. Da muss man gegen viel harten Widerstand verkrusteter Strukturen, alter Seilschaften sowie linker Fantasten und Fanatiker ankämpfen.

  • Was haben Sie immer mit dabei – egal, wo Sie sind?
    Ein kleines einfaches Kreuz aus Holz.

Herbert Kickl Kontakt

Google Map: Dr. Karl Renner Ring 1, Wien
Dr. Karl Renner Ring 1, 1010 Wien


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