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Regierung muss sofort die Preisbremse anziehen oder zurücktreten!

Laut Wifo-Prognose werden Lebensmittel 2024 um 5,25 Prozent teurer, FPÖ pocht auf echte Entlastungen und Bekämpfung der Teuerungsursachen,

FPÖ-Sozialapsrecherin Dagmar Belakowitsch und -Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

FPÖ-Sozialapsrecherin Dagmar Belakowitsch und -Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Foto: FPÖ

„Die von der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei mit ihrer falschen Politik losgetretene Kostenlawine rollt weiter und zerstört den hart erarbeiteten Wohlstand der Menschen bis tief in den Mittelstand hinein. Das Anziehen der Preisbremse, auf das wir Freiheitlichen mit der massiven Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe bis hin zum völligen Aussetzen sowie der Abschaffung der sinnlosen CO2-Steuer seit langem drängen, ist längst überfällig!“, erneuerten heute, Mittwoch, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch die freiheitlichen Forderungen für ein umfassendes Entlastungspaket, nachdem das Wifo für dieses Jahr einen Anstieg der Lebensmittelpreise um 5,25 Prozent prognostiziert hatte.

Für EU, Asylanten und Ukraine-Krieg ist Geld genug da

Die Österreicher würden, so Kickl, „bei jedem Einkauf den hohen Preis für eine Regierung und eine Schein-Opposition zahlen, die beharrlich gegen ihre Interessen arbeiten.“ „Das Corona-Zwangsregime mit den wirtschaftsschädigenden 'Lockdowns', das EU-hörige Mitziehen bei den Sanktionen, die ein Energiepreis-Chaos ausgelöst haben, und eine ideologiegetriebene Klimapolitik ohne Vernunft sind die Wurzeln der hausgemachten Teuerungslawine und der erste ‚Sündenfall‘ dieser Bundesregierung gegen die eigene Bevölkerung. Der zweite ‚Sündenfall‘ ist die darauffolgende ‚unterlassene Hilfeleistung‘, das eiskalte Verweigern echter Entlastungen für die teuerungsgeplagten Bürger, die von Schwarz-Grün nicht nur mit Almosen abgespeist, sondern auch noch zusätzlich mit der CO2-Steuer sowie der ORF-‚Zwangssteuer‘ belastet wurden. Während die eigene Bevölkerung auf ‚Verarmungskurs‘ geschickt wird, sitzen bei Karl Nehammer, Werner Kogler und Co aber die Steuergeld-Milliarden für die EU, illegale Asyl-Einwanderer oder das Selenskyj-Regime in der Ukraine ganz locker“, erklärte der freiheitliche Bundesparteiobmann und betonte dabei die Notwendigkeit einer politischen Wende:

Teuerung muss an den Wurzeln gepackt werden

„Echte Entlastungen, wozu auch die Einführung einer Preisbremse durch einen Warenkorb samt Preisstopp-Verordnungsmöglichkeit gehört, lindern das Leid der Teuerungsopfer, gleichzeitig muss aber die Teuerung an ihren Wurzeln gepackt werden. Das heißt in erster Linie, dass die eigene Bevölkerung wieder an erste Stelle gerückt werden muss und bei allen politischen Entscheidungen einzig ihr Wohl, nicht das selbsternannter Eliten, Gewicht zu haben hat – und dafür garantiert nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung!“

Österreich braucht politischen Neustart im Sinne seiner Bürger

Für die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch beweise der Vergleich mit anderen Staaten der Eurozone, „dass die Teuerung in allen Bereichen das gemeinsame Werk von Schwarz-Grün und ihrer rot-pinken Helfer“ sei. „Nach wie vor liegt die Inflationsrate weit über dem Durchschnitt des Euroraums, die Österreicher müssen damit unter einer extremeren Teuerungsrate leiden als die Bürger vieler anderer EU-Staaten. Einen valideren Beweis dafür, dass derzeit ‚Teuerungstreiber‘ auf der Regierungsbank sitzen, die sich bei so ziemlich allen fatalen politischen Entscheidungen auf Rot und Pink verlassen konnten und können, gibt es wohl nicht. Die Talfahrt unseres Wohlstands und der sozialen Sicherheit kann daher nur gestoppt werden, indem es zu einer rot-weiß-roten Kurskorrektur für unsere Heimat kommt“, so Belakowitsch, die ebenso die Dringlichkeit einer Preisbremse betonte: „Spätestens bei den kommenden Wahlen werden die Bürger dafür sorgen, indem sie mit einer Stärkung der FPÖ die Weichen für eine freiheitlich geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und damit einen politischen Neustart für Österreich stellen werden.“


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