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15. Februar 2023 | Finanzen, Umwelt, Verkehr

Klima-Klebern muss der Geldhahn zugedreht werden!

FPÖ-Parlamentarier Ragger: "Ministerien sollen Geldflüsse der NGOs offenlegen."

Die im ägyptischen Scharm asch-Schaich abgehaltene UN-Klimakonferenz - kurz COP27 - im November 2022 ist an Farce bisher unübertroffen: „Die ganze Welt war mit dem Flieger angereist, darunter Lobbyisten von Öl- und Gaskonzernen wie auch unsere Staatsspitze mit der grünen Öko-Ministern Leonore Gewessler, um sich zu beraten, wie sich wohl CO2 einsparen ließe. Diesem Gegensatz nicht genug, liegen nun ernstzunehmende Hinweise vor, wonach sich die Klima-Kleber dieser Tage allesamt für ein nettes Salär auf die Straße picken. Anscheinend weiß man wohl auch mehr darüber, woher der Geldsegen stammt“, sagte heute, Mittwoch, der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian Ragger.

CO2-Steuer als Einnahme-Quelle für Klima-Kleber?

Der teure Benzinpreis, nicht zuletzt durch die CO2-Steuer in lichte Höhen getrieben, sei für Ragger mitverantwortlich für die Rekord-Inflation von 11,1 Prozent. „Dass diese Klima-Mehreinnahmen möglicherweise für die Klimaschutz-Bewerbung in Form von NGO-finanzierten Straßenblockaden zurückgespeist werden könnten, lässt einem den Kragen platzen. Keinem Menschen in Österreich kann man mehr verständlich erklären, warum er jedes Monat tiefer in die Tasche greifen muss!“, so Ragger.

Wer ist der gute Spender der "Idealisten"?

Ragger zur enttarnten Scheinheiligkeit: „Sollten Protest-Picker mit Tempo 100-Forderungen, die Einsatzkräfte wie die Rettung behindern, nicht allein aus Überzeugung, sondern auch aus Taschengeld-Räson heraus handeln, können auch jüngste Südost-Asien-Urlaubsfotos von sogenannten 'Privatpersonen' nicht mehr erklären, wie sehr man es mit dem Klimaschutz hält, wenn einmal keine Hand mit Geldscheinen winkt. Und genau dieser gute Spender gehört ans Licht gebracht – dann 'trägt der Kaiser keine Kleider mehr'.“


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