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28. August 2024 | Wohnen, Bauten, Finanzen

Mieterhöhungs-Rückforderung: SPÖ-Chef Babler einfach unglaubwürdig

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Wiener Genossen haben im Gemeindebau schamlos abkassiert und müssten enorme Summen zurückzahlen."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: Freiheitliche Jugend

„Die von SPÖ-Bundesparteiobmann Andreas Babler erhobene Forderung nach Rückzahlung der letzten Mieterhöhungen erinnert eher an einen Schildbürgerstreich - schließlich wäre der Hauptbetroffene wohl Wiener Wohnen“, erinnerte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl an die exorbitanten Mieterhöhungen im Gemeindebau.

Im Parlament Mietenstopp gefordert, im Gemeindebau abkassiert

„Der wohl größte Profiteur der enormen Mieterhöhungen der letzten Jahre war nämlich Wiener Wohnen. Während die SPÖ im Parlament nicht müde wurde, einen Mietenstopp nach dem anderen zu fordern, wurden aber Gemeindebaumieter im ‚roten Wien‘ schamlos geschröpft“, kritisierte Schrangl die doppelbödige Politik der Sozialdemokratie.

SPÖ kann sich gerne Sofortmaßnahmenpaket der FPÖ anschließen

„Wir Freiheitlichen haben ein Sofortmaßnahmenpaket für leistbares Wohnen auf den Tisch gelegt. Wenn es der SPÖ-Chef ernst meint, dann lade ich ihn ein, unser Programm zu unterstützen“, verwies Schrangl auf konkrete, umsetzbare Vorschläge. „Bis dahin kann ich anhand dieser fadenscheinigen SPÖ-Propaganda nur attestieren: ‚Animal Farm‘ lässt grüßen“, so Schrangl.


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