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09. September 2024 | Wohnen, Bauten

Mietwucher: Grüne waren fünf Jahre lang der "billige Jakob" schwarzer Zinshaie

FPÖ-Bautensprecher Schrangl zu grünen Anti-Mietwucher-Maßnahmen: "Die ÖVP hätte für ihre neoliberale Hausherrenpolitik ohne die Grünen keine Mehrheit gehabt."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Am Abend wird der Faule fleißig - und der Sünder reuig. Die Grünen waren fünf Jahre nicht mehr als der billige Jakob schwarzer Zinshaie“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl die heute, Montag, präsentierte grüne Maßnahme gegen Mietwucher.

Wirkunslose Mietpreisbremse, Sozialwohungen für Anleger

„Dank der Grünen hat der Mietwucher fünf Jahre lang regiert. Denken wir an die so gut wie wirkungslose Mietpreisbremse, die aber den gemeinnützigen Wohnbau geschädigt hat. Denken wir an Anlegerwohnungen zum Sozialkaufpreis für Reiche, die diese Wohnungen dann frei an die Menschen vermieten dürfen. Denken wir an das Baupaket, das sich als Rohrkrepierer herausgestellt hat“, verwies Schrangl auf das wohnpolitische Sündenregister der Grünen. „Die ÖVP hätte für ihre Hausherrenpolitik keine Mehrheit gehabt ohne den billigen grünen Jakob, der für puren Machterhalt eine heuchlerische, neoliberale Wohnpolitik mitgetragen hat und mitträgt“, so Schrangl.

Es brauchte echten Mietenstopp und mehr sozialen Wohnbau

„Wir Freiheitlichen haben von Anfang an konsequente und glaubwürdige Konzepte für leistbares Wohnen vertreten. Darunter einen echten Mietenstopp und eine strukturelle Ausweitung des sozialen Wohnbaus“, betonte Schrangl.


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