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ÖVP entdeckt das "Green-Deal-Desaster" nun für sich!

FPÖ-EU-Abgeordneter Mayer: "Seit Dezember 2019 werden alle Rechtsakte des 'Green Deal' in Brüssel munter mitgetragen, stammt dieser doch aus den eigenen EVP/ÖVP-Reihen."

FPÖ-EU-Abgeordneter Georg Mayer.

Foto: NFZ

„Die späte Läuterung und die nun zahlreich ausgestoßene Kritik der ÖVP am EVP-eigenen 'Green Deal" kommt zu spät. In blindem Fraktionsgehorsam hat sie zahlreiche Rechtsakte wie das wirtschaftsfeindliche Klimagesetz und das Verbrennungsmotoren-Verbot ungeniert mitgetragen, damit den heimischen Wohlstand vernichtet und zukünftige Generationen mit dem 750 Milliarden Euro schweren Wiederaufbaufonds auf Jahrzehnte verschuldet“, kritisierte heute, Montag, Georg Mayer, freiheitlicher Abgeordneter im Europaparlament.

ÖVP hat in Brüssel jahrzehntelang hörig mitgestimmt

„Damit beweist die ÖVP einmal mehr, dass man 'alten Hunden keine neuen Tricks' beibringen kann. Jahrzehntelang konnte die ÖVP in Brüssel hörig mitstimmen und daheim in Österreich jegliches Engagement abstreiten, doch diese Strategie geht nicht mehr auf, seitdem wir freiheitlichen Abgeordneten hier Transparenz schaffen und als Korrektiv auftreten“, erklärte Mayer, der sich im Rahmen seiner Tätigkeit für den Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie seit rund dreieinhalb Jahren mit den zahlreichen Dossiers des "Green Deal" beschäftigt.

Einladung an reuige schwarze Abgeordnete

„Wenn die kritischen Worte der ÖVP-Abgeordneten Simone Schmiedtbauer am 'Green Deal ' jedoch ernst gemeint sind, lade ich sie herzlich ein, unserer ID-Fraktion im EU-Parlament beizutreten. Dort lehnt man dieses Abkommen tatsächlich ab und stimmt dementsprechend auch dagegen“, betonte Mayer.


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