Genauso habe die EU auch vor dem Beitritt Österreichs versprochen, dass es niemals eine Schuldenunion geben werde: „Ein Großteil unserer explodierenden Staatsschulden baut aber genau auf dieser Schuldenunion auf. Als Nettozahler muss Österreich alles schlucken und das Risiko für all das auf sich nehmen, was man Europapolitik à la von der Leyen nennt!“ ÖVP und Grüne hätten zudem versprochen, dass es auch in Zukunft entsprechend faire Rahmenbedingungen für unsere Bauern geben werde, die ihnen ein Auskommen sichern würden. „Dass nun von der Leyen wieder die eigenen EU-Regeln aushebelt und in einer ‚Nacht-und-Nebel-Aktion‘ nach Uruguay fliegt, um dort das Mercosur-Abkommen zu unterzeichnen, mit dem unsere Landwirte geopfert werden, ist auch auf dem ‚Mist‘ dieser ÖVP gewachsen“, so Darmann.
EU-Asyl- und Migrationspakt Katastrophe für Europa
Nicht zuletzt werde auch die illegale Masseneinwanderung „von der EU geduldet und forciert“. Der EU-Asyl- und Migrationspakt sei „derartig fatal“, dass man sich fragen müsse, wo bei der ÖVP, der SPÖ, den Neos und den Grünen der Hausverstand geblieben sei, wenn sie diesen den Menschen als „gelungenes Manöver“ verkaufen wollten. „Man kann nicht einerseits der Bevölkerung ankündigen, den einen oder anderen illegalen Einwanderer abschieben zu wollen, und andererseits über die Hintertür mit diesem Pakt legale Fluchtwege schaffen“, betonte Darmann und verwies auf Studien, wonach rund 900 Millionen Menschen weltweit aus ihrer Heimat auswandern wollen würden: „Dazu kommt noch die in diesem EU-Asyl- und Migrationspakt vorgesehene Quotenregelung, mit der sich Österreich dann nicht mehr dagegen wehren können wird, wenn die EU hunderttausende illegale Einwanderer verteilen möchte. Es braucht daher Hausverstand, Heimatbewusstsein und vor allem Verantwortungsgefühl für unsere Heimat, worüber nur wir Freiheitlichen verfügen!“