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28. November 2024 | Haushaltsabgabe, Asyl, Islam, Medien

DÖW und ORF betätigen sich mit pseudo-wissenschaftlichen Methoden als "Rechtsextremismus-Macher"

Sogenanntes „Rechtsextremismus-Barometer“ des linken Privatvereins diffamiert kritische Bürger - unreflektierte Übernahme durch links-"woken" Staatsfunk Skandal der Sonderklasse.

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Foto: FPÖ

„Es ist ein Skandal der Sonderklasse, wie sich das DÖW und der ORF mit höchst fragwürdigen Methoden und dem Heucheln vermeintlich objektiver Wissenschaftlichkeit als ‚Rechtsextremismus-Macher‘ betätigen“, übte heute, Donnerstag, FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik am sogenannten „Rechtsextremismus-Barometer“ des "Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes", das gestern in Wien präsentiert worden war, und an der völlig unreflektierten Berichterstattung des ORF darüber.

Plumpe Stimmungsmacherei gegen patriotisch gesinnte Menschen

Ein Blick auf die Methoden, die zur Erstellung dieser Publikation gewählt worden sind, zeige, dass es „dem DÖW damit wenig überraschend nicht um einen seriösen Problem-Aufriss“, sondern um „plumpe, linke Stimmungsmacherei gegen alle patriotisch und konservativ gesinnten Menschen in diesem Land“ gehe: „Eine Online-Umfrage mit einem Sample von knapp 2.200 Befragten, denen Suggestivfragen gestellt und die auch noch in quasi ‚normale Menschen‘ und solche mit ‚ausgeprägt rechtsextremen Einstellungen‘ kategorisiert wurden, kann man wohl kaum ernsthaft als repräsentativ bezeichnen, zumal sich überhaupt auch die Frage stellt, wie das DÖW an deren Daten gekommen ist. Dass die Ergebnisse dieser Umfrage dann auch noch mit einer Studie von ‚Foresight/SORA‘ abgeglichen wurden, das wegen seiner SPÖ-Nähe in die Schlagzeilen geraten und völlig absurderweise unter anderem Namen nach wie vor für den ORF tätig ist, setzt diesem linken Irrsinn noch die Krone auf. Grundsätzlich muss die Wissenschaftlichkeit des DÖW, das ein privater Verein mit hinlänglich bekanntem Linksdrall ist, in Frage gestellt werden. Dieses pseudo-wissenschaftliche 'Barometer' muss daher für ÖVP-Innenminister Gerhard Karner Anlass sein, die Kooperation mit dem DÖW bei der Erstellung des 'Rechtsextremismusberichts' in der Sekunde zu beenden!“

Islamkritische Stimmung Ergebnis zügelloser illegaler Einwanderung

Dass ein großer Teil der Österreicher eine kritische Haltung zum Islam einnehme, sei ein Ergebnis der Entwicklungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten, die wiederum die Folge einer völlig falschen linken Einwanderungspolitik seien. „Islamistische Terrorgefahr, in letzter Sekunde verhinderte Anschläge auf die Taylor-Swift-Konzerte, die zweithöchste Terrorwarnstufe im Land und fast schon wie Hochsicherheitsgefängnisse geschützte Weihnachtsmärkte, Massenvergewaltigungen, sexuelle Übergriffe auf Frauen und Mädchen, Messerstechereien und andere Gewalttaten - all das sind die Folgen der meist illegalen Masseneinwanderung von Menschen aus kulturfremden Weltregionen, die die Österreicher in ihrem Alltag ausbaden müssen. Es ist daher unerträglich, wenn das linke DÖW jene Bürger, die diese Zustände zu Recht ablehnen, diskreditiert und ins Extremismus-Eck stellt. Im wohl vom DÖW nicht bedachten Umkehrschluss bedeutet das aber, dass wir Freiheitlichen mit unseren Positionen in der politischen und gesellschaftlichen Mitte liegen, wie es auch die jüngsten Wahlergebnisse zeigen - dabei handelt es sich nämlich um eine echte Evidenz!“, so Hafenecker, der dem DÖW rät, sich selbst an der Nase zu nehmen, wenn es den Begriff „Extremismus“ überhaupt in den Mund nehme: „Bei der Präsentation dieses ‚Linke-Panik-Barometers‘ wurde nämlich offensichtlich einem Journalisten des Senders AUF1 verweigert, eine Frage zu stellen, weil dem DÖW dieses Medium nicht ins linke Weltbild passt und man wahrscheinlich Angst vor Kritik hatte. Die selbsternannten 'Demokratie-Bewahrer' ziehen die Grenze der Presse- und Meinungsfreiheit genau dort, wo die eigene linke Gesinnung endet.“

Weiterer linker Manipulationsversuch des ORF

Die unkritische Berichterstattung des ORF über dieses DÖW-Machwerk könne man daher nur als nächsten Versuch werten, „die Bevölkerung zu manipulieren und zu indoktrinieren“. „Allein schon der Umstand, dass der zwangssteuerfinanzierte Staatsfunk einen Verein, der als 'Privat-Stasi' bezeichnet werden darf, als vermeintlich objektiv arbeitende, wissenschaftliche Instanz darstellt, ist absurd. Wenn aber dann noch in der ZIB ORF-Redakteure einfach den Begriff 'Deportation' für die Remigration von ausreisepflichtigen illegalen Einwanderern oder Straftätern verwenden und damit ein Framing hin zu den Menschheitsverbrechen des NS-Regimes insinuieren, wurde die allerletzte Grenze zwischen einseitigem 'Haltungs'-Journalismus und Propaganda endgültig eingerissen und muss Konsequenzen haben. Da fällt es schon fast gar nicht mehr ins Gewicht, wenn im Ö1-Morgenjournal ein 'Radikalisierungs-Experte' seine Weisheiten verbreiten kann, der zufällig auch für die SPÖ-regierte Stadt Wien arbeitet“, so der freiheitliche Generalsekretär, der diese Form der „zwangssteuerfinanzierten linken Polit-Agitation“ in einer Reihe mit der Causa Ziegler und den Malversationen rund um ORF-III-Chef Peter Schöber sieht: „Im ORF will man es nicht wahrhaben, dass die Menschen nicht so denken und so wählen, wie es dem links-'woken' Weltbild am Küniglberg entspricht. Daher fallen jetzt auch die letzten Hemmungen, und man versucht gar nicht mehr, linkstendenziöse Berichterstattung zu kaschieren.“

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