„In den Österreichischen Bundesbahnen gab es unlängst auffällige Personalentscheidungen, von denen vor allem Personen profitierten, die grünen Regierungsmitgliedern nahestehen. Die Optik ist sowohl für die ÖBB als auch für die Bundesregierung verheerend!“, so der freiheitliche Technologie- und Bahnsprecher NAbg. Dipl.-Ing. Gerhard Deimek.
Laut eines Bericht des Kuriers mit dem Titel „Spitzenpersonal der ÖBB in Kritik: Managementprobleme und Versorgungsjobs“ würden sich gleich mehrere Personen, die der Klimaschutzministerin Gewessler oder dem Vizekanzler Kogler nahestehen, über Spitzenjobs im Staatskonzern ÖBB freuen. Damit man das alles reibungslos über die Bühne bringen könne, hätte man noch nach der Nationalratswahl den Aufsichtsrat der ÖBB Holding umgestaltet.
„Diese dreiste Personalpolitik erschüttert das Vertrauen der Österreicherinnen und Österreicher in die Staatsbahn massiv. Bundesregierung und Aufsichtsrat sollen sich primär darum kümmern, dass die vielen akuten Probleme im Konzern rasch gelöst werden, anstatt ihre Vertrauten mit hochwertigen Posten zu versorgen“, so Deimek abschließend.