„Anstatt sich endlich ernsthaft für Friedensverhandlungen einzusetzen, gießt der EU-Rat weiterhin täglich Öl ins Feuer. Es drängt sich der Eindruck auf, dass den Entscheidungsträgern in Brüssel nicht wirklich daran gelegen ist, diesen Krieg zu beenden“, so Vilimsky weiter. Er macht deutlich, dass diese Sanktionspolitik nicht nur unwirksam, sondern moralisch fragwürdig ist: „Mit ihrer anhaltenden Eskalations-Strategie trägt die EU inzwischen eine Mitschuld am anhaltenden Leid und Sterben in der Ukraine und in Russland. Statt Sanktions- und Kriegsplänen braucht Europa endlich einen klaren Kurs für Frieden.“
Während Trump am Frieden arbeitet, verhängt EU Sanktionen
„Während der designierte US-Präsident Donald Trump bereits an konkreten Friedensinitiativen arbeitet, hält die EU stur an ihrer eskalierenden Sanktionspolitik fest. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Entscheidungsträger ihren Kurs überdenken und endlich den Weg der Diplomatie einschlagen. Sanktionen allein werden diesen Konflikt nicht lösen - nur durch Dialog, Verhandlungen und gezielte Bemühungen um Deeskalation kann ein echter Beitrag zum Frieden geleistet werden. Europa darf diese Verantwortung nicht weiter ignorieren“, betonte Vilimsky.