„Wir bleiben dabei: Die Botschaften, die Alexander Van der Bellen versucht, zu vermitteln, stehen im kompletten Gegensatz zu seiner Persönlichkeit und seinem bisherigen Agieren als Bundespräsident. Er gibt nämlich wiederholt Versprechen ab, die er schon bisher nicht gehalten hat. Mit dieser mauen Strategie wird er am 9.Oktober keine 'Klarheit schaffen', denn nur Schwadronieren allein ist für die Ausübung eines Präsidentenamtes einfach zu wenig.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die heute, Freitag, erfolgte zweite Plakatpräsentation des derzeitigen Präsidenten.
Keinen Tau von Problemen des "realen Lebens"
„‘Zähne zusammenbeißen‘ und 'Nerven bewahren' sind aber genau jene fehlplatzierten Aussagen, für die Van der Bellen tatsächlich steht und die einmal mehr bestätigen, dass er alles andere als nah an der Bevölkerung ist – ihm sind die Probleme des 'realen Lebens' nicht bewusst“, sagte Schnedlitz.
Beschämende Plakate mit "Flaggerl für dein Gaggerl"
Wenn nun Van der Bellen noch dazu behaupte, dass „Heimat kein Konzept, das man rechten Parteien überlassen soll“ sei, muss schon daran erinnert sein, wie Van der Bellens Freunde mit Heimat umgehen – und das zeigte wohl am besten die seinerzeitige Plakat-Kampagne „Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl! - Wer Österreich liebt, ist Scheiße“ der Grünen im Jahr 2007. Zu dieser Zeit war Van der Bellen wohlgemerkt grüner Bundessprecher, und er hat somit goutiert, dass 'Rot-Weiß-Rot' und damit unsere Republik in den Schmutz gezogen wurde“, rief Schnedlitz in Erinnerung.
Corona-Wahnsinn stillschweigend toleriert
„Nach dieser Präsentation wird aber auch eines immer klarer: Die österreichische Bevölkerung wird sich vom derzeit amtierenden Bundespräsidenten kein zweites Mal täuschen lassen. Van der Bellen war es nämlich, der in der Corona-Krise die von ÖVP und Grünen betriebene Spaltung der Gesellschaft unkommentiert zugelassen hat – so ein Vorgehen vergessen die Menschen nicht.
TV-Diskussion mit anderen Kanidaten verweigert
In seinem Wahlkampf versucht er nun, mit Reden bei Festspieleröffnungen oder mit inszenierten Erklärungen vor einem erlauchten Publikum an das Volk zu gelangen. TV-Konfrontationen mit seinen Mitbewerbern scheut er überhaupt und nennt diese lapidar 'Polit-Shows'. Van der Bellen verbarrikadiert sich in der Hofburg, agiert von oben herab, ist nicht unabhängig und fürchtet die Auseinandersetzung mit den anderen Kandidaten“, erklärte Schnedlitz.
Für ein neutrales, selbstbestimmtes Österreich
„Mit Walter Rosenkranz als Bundespräsident würde der notwendige frische Wind in die altehrwürdige Hofburg einkehren. Holen wir uns daher mit ihm unser Österreich zurück. Ein neutrales, selbstbestimmtes Österreich mit den bewährten Grund- und Freiheitsrechten für alle Österreicher“, so der FPÖ-Generalsekretär.