Van der Bellens plumpe Pro-EU-Propaganda ist unzulässiger Eingriff in den EU-Wahlkamp
FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky: "Bundespräsident kann grünen Parteiobmann offensichtlich bis heute nicht ablegen."
FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky: "Bundespräsident kann grünen Parteiobmann offensichtlich bis heute nicht ablegen."
Freiheitliche bringen heute eine Bescheid-Beschwerde gegen den Bundespräsidenten ein, der sich beharrlich weigert, Fragen gemäß Auskunftspflichtgesetz zu beantworten.
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Der Grund, warum sich Frauen am Heimweg fürchten müssen, ist die von Schwarz-Grün zugelassene illegale Völkerwanderung."
Auch zweiter Prozess gegen "Report24"-Herausgeber Florian Machl endete mit glattem Freispruch.
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz zu Van der Bellen: „Wo bleibt die Solidarität mit der eigenen Bevölkerung?"
FPÖ-Verfassungssprecherin Fürst: "Bundespräsident soll dem Beklagten aus privaten Mitteln Anwaltskosten ersetzen."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Vor noch nicht allzu langer Zeit wollte Van der Bellen unser Heer abschaffen, nun will er es an ein kriegführendes Land ausleihen."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Van der Bellen sollte darauf achtgeben, mit undemokratischen Äußerungen das Amt des Präsidenten nicht weiter zu beschädigen."
Gerade beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps hätte er als Staatsoberhaupt eines neutralen Landes für Verhandlungen und Frieden appellieren müssen.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Liebäugeln des Staatsoberhaupts mit willkürlichem Ignorieren des Wählerwillens vor Angelobung für die zweite Amtszeit ist inakzeptabel und ...
Solange die ÖVP in diesem Land etwas zu sagen hat, ist die Korruption ein ständiger Begleiter
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Bundespräsident soll der lahmen Regierung endlich Beine machen oder den Weg für Neuwahlen einschlagen."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Er mokiert sich über Asylanten-Zelte, findet aber kein Wort zu ÖVP-Skandalen, Teuerung, Energiekrise und den Nöten der Österreicher!"
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Spätestens jetzt hätte das Staatsoberhaupt die Regierung entlassen müssen, anstatt weiter als Schutzmacht für das politische System zu wirken."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Nur ein Bundespräsident Walter Rosenkranz bringt wieder frischen Wind in die Hofburg!"