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14. Februar 2023 | Asyl, Inneres

Es vergeht kein Tag ohne Gewalt durch Asylwerber

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Untätige ÖVP verantwortlich für neuerlichen Gewaltausbruch von vier Jugendlichen gegen einen Busfahrer im Waldviertel."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Die illegale Migration in unser Land geht 'Dank' ÖVP munter weiter. Die versprochenen Facharbeitskräfte oder Pflegekräfte bleiben freilich aus, aber das wissen wir schon seit Jahrzehnten, dass die rechtswidrige Einwanderung des Asyl-Tourismus nicht unbedingt eine Bereicherung bedeutet. Was sie auf jeden Fall auch mit sich bringt, ist Gewalt, Leid und Elend“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf Medienberichte, wonach vier Asylwerber einen Busfahrer im niederösterreichischen Gmünd krankenhausreif geprügelt haben.

Täter erwischt - aber schon wieder auf freiem Fuß

„Wie aggressiv diese Halbwüchsigen im Alter von 14 bis 17 Jahren mutmaßlich vorgingen, ist schier unglaublich. Nachdem das Quartett den Busfahrer drangsaliert hatte, dieser aus dem Bus auf die Straße gestürzt war, wurde auf ihn laut Berichten auch noch eingetreten. Der Fahrer erlitt dabei massive Verletzungen. Dank eines schnellen und gezielten Einsatzes der Polizei konnten die Täter zwar festgenommen werden, wurden aber daraufhin wieder auf freien Fuß gesetzt. In jeder Bananenrepublik dieser Erde wäre das unmöglich“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.

Nehammer und Karner als Totengräber unserer Sicherheit

Es vergehe mittlerweile fast kein Tag ohne ein Gewaltverbrechen durch Asylwerber. „Die Verantwortung dafür ist eindeutig bei der ÖVP zu suchen und zu finden. Karl Nehammer und Gerhard Karner sind die Totengräber unserer Sicherheit. Es stellt sich nur die Frage, ob dies aus eigenem Willen passiert, oder ob sie sich dabei vom 'grünen Sesselkleber' steuern lassen. Was muss noch alles passieren? Wann kommt diese Regierung endlich in die Gänge, um unsere Bevölkerung davor zu schützen, von diesen Menschen gequält und erschlagen zu werden?“, so Schnedlitz.


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