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19. August 2024 | Asyl, Inneres

Eskalierende Migrantenkriminalität nimmt kein Ende!

Asylzahlen noch immer auf viel zu hohem Niveau – wieder mehr als 15.000 illegale Einwanderer bis Juli!

Die illegalen Migranten-Ströme Richtung Österreich reißen nicht ab.

Die illegalen Migranten-Ströme Richtung Österreich reißen nicht ab. Foto: NFZ

„Zwei Syrer fesseln, misshandeln und erpressen einen Mann. Eine 85-jährige Frau wird bei der Behebung von Bargeld brutal von einem 29-jährigen Mann - mutmaßlich mit somalischem Migrationshintergrund - überfallen. Ein 17-jähriger Afghane sticht einen 18-jährigen Iraker mit einem Küchenmesser nieder. Das sind nur einige medial bekannt gewordene Vorfälle der letzten Tage. Das ist die bittere sicherheitspolitische Realität in Österreich im Jahr 2024. Das ist das Ergebnis der katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik der ÖVP, in Komplicenschaft mit dem grünen Koalitionspartner“, fasste FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer zusammen und verwies auf verschiedene Medienberichte der letzten Tage.

Durchschaubare Zahlentricksereien des ÖVP-Innenministers

„Wenn ÖVP-Innenminister Gerhard Karner heute per Presseaussendung verkünden lässt, dass die Asylzahlen so stark gesunken seien, kann man angesichts dieser fatalen Zustände nur noch den Kopf schütteln. Diese Reduktion bemisst sich ausgehend von absoluten Rekordwerten, die es in dieser unfassbaren Dimension davor noch nicht gegeben hat. Nahezu eine Viertelmillion illegale Migranten hat Schwarz-Grün in dieser Legislaturperiode ins Land gelassen! Mit diesen Zahlentricksereien versucht Karner, über sein eigenes Totalversagen hinwegzutäuschen. Dieser billige Schmäh geht aber nicht auf, weil die österreichische Bevölkerung sehr wohl mitbekommt, was um sie herum passiert“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher.

Grundlegender Kurswechsel nur mit FPÖ zu erwarten

„Heuer wurden schon wieder insgesamt mehr als 15.000 Asylanträge gestellt. Das ist jetzt schon mehr, als es unter einem Innenminister Herbert Kickl in einem ganzen Jahr gegeben hat. Dieser Vergleich zeigt, dass es die ÖVP weder kann noch will. Einen grundlegenden Kurswechsel wird es nur mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben. Es braucht dringend eine Schubumkehr mit einer Festung Österreich“, so Amesbauer.


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