Skip to main content
13. Juli 2024

FPÖ - Hafenecker: „Unsere Werte und Positionen sind in der Mitte der Gesellschaft!“

Mit einer „Pseudo-Studie“, die offenbar nicht mehr als das Zusammenkopieren nicht beachteter Pressemeldungen der letzten zehn Jahre ist, versucht die linkslinke NGO „SOS Mitmensch“, die FPÖ ins rechtsextreme Eck zu stellen und vor ihr zu warnen. FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker: „Die Werte, für die wir Freiheitliche stehen, sind Positionen der Mitte und sind in der Mitte der Gesellschaft verankert. Nichts davon ist rechtsextrem. Die mit ihrer Politik gescheiterten Kräfte versuchen nun, die FPÖ als rechtsextrem zu punzieren. Kein normal denkender Mensch würde Heimatliebe, das Einstehen für das eigene Land oder den Schutz Österreichs und seiner Menschen vor den fatalen Folgen ungezügelter Zuwanderung als rechtsextrem bezeichnen.“

„All jene linken Kräfte in Österreich, die mit ihrer Politik Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und Morde zu verantworten haben, punzieren jetzt in ihrer Hilflosigkeit patriotische Kräfte als rechtsextrem, um den Menschen Angst zu machen. Diese Angst ist gänzlich unbegründet. Wer wie Herbert Kickl und die FPÖ ihre Politik an den Bedürfnissen der heimischen Bevölkerung ausrichtet, der steht in der Mitte der Gesellschaft - auch wenn das linkslinken Gesellen wie ‚SOS Mitmensch‘ nicht passt“, so Hafenecker, der in seiner Funktion als Mediensprecher auch bedauerte, dass sich manche Medien vor den linken Karren spannen haben lassen: „Auf der einen Seite wird eine Politikerin wie Frau Schilling, die nun eine weitere ihrer Lügen beim Notar zugeben musste, verteidigt - auf der anderen Seite werden Parteien wie die FPÖ der linkslinken Jagdgesellschaft ausgeliefert. Das passt gut zusammen und zeigt, wie dieses System tickt. Es geht nicht um Sachlichkeit, sondern um ‚Framing‘ im Dienst des Machterhalts.“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.