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18. Juli 2024

FPÖ – Kassegger zu IHS-Konjunkturprognose: „Standortfeindliche Politik von Schwarz-Grün bremst weiter massiv unsere Wirtschaft ein“

„Da diese schwarz-grüne Regierung keine durchgreifenden preisdämpfenden Maßnahmen ergriffen hat, leiden Österreichs Unternehmen nach wie vor an den sehr hohen Kosten für Energie und Transport, aber auch an den Lohnkosten, die wegen der noch immer sehr hohen Inflation stark angehoben wurden. Diese standortfeindliche Politik von ÖVP und Grünen bremst weiter massiv unsere Wirtschaft ein“, so heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger zur IHS-Konjunkturprognose, demnach ein verhaltenes Wirtschaftswachstum bis 2028 zu erwarten sein wird. 

„Obendrein wurde von Nehammer, Kogler, Kocher und Co. in den letzten fünf Jahren alles nur Erdenkliche getan, um die Wettbewerbsfähigkeit von Österreichs Wirtschaft und Industrie im Namen des Klimaschutzes vollkommen zu zerstören. Ebenso wird die Wirtschaft durch überbordende Bürokratie, Melde- und Berichtspflichten und Überregulierungen massiv belastet“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher und weiter: „Auch die neueste Prognose des Alpenländischen Kreditorenverbands, die für 2024 rund 7.000 Firmeninsolvenzen in Österreich erwarten lässt, bestätigt diese negative Entwicklung im Wirtschaftsbereich, die diese Regierung zu verantworten hat.“ 

„Das schwarz-grüne Nichtagieren müssen wieder Österreichs Unternehmer und mit ihnen tausende Arbeitnehmer, die dadurch ihre Arbeit verlieren, ausbaden. ÖVP-Kanzler Nehammer und seine Regierungsmannschaft gefährden mit ihrer fahrlässigen und unverantwortlichen Politik die Zukunft Österreichs. Umso mehr muss den Österreichern wieder ein Leben in Wohlstand und sozialer Sicherheit garantiert werden – und dafür steht nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl“, betonte Kassegger.


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