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01. Dezember 2023 | Arbeit und Soziales

Steigende Arbeitslosigkeit: ÖVP-Kocher agiert verantwortungslos, konzeptlos, kopflos und fast schon fahrlässig!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "ÖVP und Grünen ist die eigene Bevölkerung völlig egal, die hat sie im Gegensatz zu uns Freiheitlichen offensichtlich längst abgeschrieben."

Die Arbeitslosenzahlen steigen kontinuierlich - und ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher glänzt durch Ignoranz.

Foto: FPÖ

„Österreich befindet sich in einer wirtschaftlich sehr ernsten Lage, die auch bei einem Abklingen der wirtschaftlichen Rezession nicht die Probleme der vorherrschenden hohen Arbeitslosigkeit beseitigen wird können. Für das nächste Jahr wird nämlich ein weiterer Anstieg der Arbeitslosenzahlen prognostiziert. Daher ist es äußerst verwerflich, dass die schwarz-grüne Regierung samt ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher keine effizienten und nachhaltigen Maßnahmen im Kampf gegen die steigende Arbeitslosigkeit setzen. Seit mehr als einem Jahr warnen wir den Minister davor, die negative Entwicklung am heimischen Arbeitsmarkt nicht zu ignorieren, aber er negiert beharrlich den konstanten Arbeitslosenanstieg. Kocher agiert verantwortungslos, konzeptlos, kopflos und fast schon fahrlässig“, so heute, Freitag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch zu der erneut gestiegenen Arbeitslosigkeit in Österreich.

Inhaltsleere Beschwichtigungen statt klarer Gegenstrategie

Obwohl Arbeit und Beschäftigung schlechthin die Themen seien, die uns auch die nächsten zwölf Monate beschäftigen werden, versuche der ÖVP-Minister weiterhin, die Monat für Monat ansteigenden Arbeitslosenzahlen schönzureden. „Wenn ÖVP und Grüne nicht sofort mit einer vernünftigen Arbeits- und Wirtschaftspolitik mit effizienten Entlastungen und zielgerichteten Maßnahmen gegensteuern, dann werden die Österreicher weiter an Wohlstand verlieren. Von einem Arbeitsminister kann man eigentlich schon erwarten, dass er eine klar erkennbare Gegenstrategie erarbeitet und nicht dauernde inhaltsleere Beschwichtigungsreferate hält“, sagte die FPÖ-Sozialsprecherin.

Mangelberufe mit Ausländern zu besetzen, ist falscher Weg

Dass Schwarz-Grün trotz der hohen Arbeitslosigkeit die Liste der Mangelberufe ausweiten und damit die Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte erleichtern will, ist für Belakowitsch „ein völlig falscher Zugang“, der aber die wahre Prioritätensetzung von Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. offenbare: „Ziel einer Bundesregierung muss es sein, in erster Linie Arbeit für die Österreicher zu schaffen und den vorhandenen Fachkräftemangel mit heimischen Arbeitskräften zu beheben. Das würde auch die steigende Arbeitslosigkeit senken. Mehr als 16 Prozent Steigerung bei den ausländischen Arbeitslosen im November 2023 - auch hier fördert der ÖVP-Arbeitsminister immer noch die ungezügelte Einwanderung in unseren Arbeitsmarkt. Ebenso befinden sich derzeit in den AMS-Schulungen mehr Ausländer als Inländer. ÖVP und Grünen ist die eigene Bevölkerung völlig egal, die hat sie im Gegensatz zu uns Freiheitlichen offensichtlich längst abgeschrieben.“


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