Tierschutz braucht Hausverstand!
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz zum Welt-Tierschutztag: "Änderungen im Tierschutzgesetz sind größtenteils Paradebeispiel für die rein ideologieverblendete Verbotspolitik der Grünen."
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz zum Welt-Tierschutztag: "Änderungen im Tierschutzgesetz sind größtenteils Paradebeispiel für die rein ideologieverblendete Verbotspolitik der Grünen."
Europaabgeordneter Haider: "Langjährige FPÖ-Forderung zum Schutz der Almwirtschaft endlich umgesetzt."
Druck durch FPÖ-Volksbegehren „Stoppt Lebendtier-Transportqual“ im Schulterschluss mit der Bevölkerung zeigt Wirkung - aber leider nur in Österreich.
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz: "Bei der Fragestunde im Parlament sprach Minister Rauch ein Verbot für Hunderassen beim Gebrauchshundesport an."
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz im Parlament: "Neue Regelungen nicht praxisnah und mit zu viel Freiraum für ministerielle Verordnungen."
Freiheitliche haben sich im Gesundheitsausschuss erneut gegen dieses Husch-Pfusch-Gesetzeskonstrukt ausgesprochen, wurden aber von der "Einheitspartei" überstimmt.
Jagd ist ein wichtiger Bestandteil Österreichs und braucht die volle Unterstützung der Politik aus allen politischen Lagern.
FPÖ-Bundesrat Spanring: "Die heute zur Diskussion stehenden Reformpunkte der EU-Kommission sind ein erster wichtiger Schritt, uns gehen sie aber nicht weit genug."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Minister Rauch hat neuerlich ein Husch-Pfusch-Gesetzeskonstrukt auf den Weg gebracht."
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz kündigt parlamentarische Anfragen zu ominösen Geschäften auf Kosten der Tiere und zulasten der Gesundheit von Mensch und Tier an.
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz: "Nicht nur die Bevölkerung sollte heimische Produkte kaufen, vor allem die öffentliche Hand müsste mit gutem Vorbild vorangehen."
Ohne gerechtfertigten Grund sollen Gebrauchshundesport, Jagdhundeausbildung sowie weitere Hundesportarten in wesentlichen Grundzügen verboten werden.
FPÖ-Tierschutzsprecher Kainz: "Auch wenn Österreich eines der Vorzeigeländer in Sachen Tierschutz und Tierwohl ist, darf man sich auf den erworbenen Leistungen nicht ausruhen."
Überpopulation rumänischer Bären zeigt Notwendigkeit regelmäßiger Evaluierung des Schutzstatus von Wildtieren.
FPÖ-EU-Parlamentarier Haider: "Schutzgüter der umstrittenen Artikel IV und V in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie müssen schnell geöffnet und regelmäßig evaluiert werden."