„Wieder einmal setzt sich der grün-linke Bundespräsident Alexander Van der Bellen für illegale Migranten und Asylforderer ein, anstatt sich für die Entlastung der unter extremer Inflation und Teuerung leidenden Österreicher und gegen eine unfähige und untätige Regierung stark zu machen“, reagierte heute, Freitag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf eine "Twitter"-Meldung des Präsidenten.
Gezielte Völkerwanderung in Sozialstaaten Europas
Dabei spreche Van der Bellen von „Menschen, die gezwungen sind, aus verschiedensten Gründen ihr Land zu verlassen.“ So sorge sich der Bundespräsident um deren Unterbringung in Zelten. Fakt sei jedoch, dass jeder unter Verfolgung Leidende froh wäre, so medizinisch versorgt, ernährt und beschützt zu sein wie in Österreich. Das sei ein Affront für jeden Vertriebenen, der wirklich Schutz suche. „Diese Menschenmassen, die Europa überschwemmen, haben nur den einzigen Grund, sich auf eine Völkerwanderung zu begeben, nämlich einen Sozialstaat in Europa auszunützen“, betonte Schnedlitz.
VdB protegiert iillegale Wirtschaftsflüchtlinge
„Und wir sprechen von eindeutiger illegaler Migration. Abermals werden alle Regeln wie das Dubliner Übereinkommen gebrochen und missachtet. Mit seinem 'Tweet' bricht auch Van der Bellen mit Vorsatz diese EU-Abkommen. Während unsere Bevölkerung unter Schwarz-Grün leiden muss und durch diese Regierung in den Notstand schlittert, hat der Präsident nichts anderes zu tun, als sich für Wirtschaftsflüchtlinge, die sich illegal im Land aufhalten, stark zu machen. Schlussendlich wird er auch noch die Allerheiligen-Randalierer 'seligsprechen'“, so Schnedlitz.