Österreich braucht umfassende Kraftwerks-Strategie und Energie-Diversifizierung
FPÖ-Innovationssprecher Deimek zu EU-Kommissionskritik an Nationalem Energie- und Klimaplan: "Regierung hat energiepolitische Zukunft bisher verschlafen."
FPÖ-Innovationssprecher Deimek zu EU-Kommissionskritik an Nationalem Energie- und Klimaplan: "Regierung hat energiepolitische Zukunft bisher verschlafen."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Höhere Investitionen in Forschung und Technologie sind notwendig, um Energiesicherheit zu gewährleisten."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek zu Digitalisierungs-Ausbau: "Bundesregierung hat sich Kritik der FPÖ zu Herzen genommen!"
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "FPÖ sieht Ausführung der Richtlinien nach Gesetzesbeschluss rein bei Ministerien kritisch."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Die FPÖ wird Gesetz zur Einrichtung einer nationalen Behörde für die Cybersicherheits-Zertifizierung nicht zustimmen."
FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf: "Mit dem Tod Manfried Welans verliert Österreich einen glühenden Parlamentarier und Wissenschaftler!"
Multi-Millionen-Gewinne müssen sich in spürbaren Preissenkungen für Kunden niederschlagen.
FPÖ-Technologiesprecher Deimek im Nationalrat: "Eigenes Staatssekretariat unter dem glücklosen Florian Tursky ließ Österreich im internationalen Vergleich weit zurückfallen."
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "85 zusätzliche gewidmete Studienplätze werden sicherlich nicht Ärztemangel beheben, diese Idee packt nicht das Übel an der Wurzel."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Heimische Wirtschaft braucht keine „Malen nach Zahlen“-Hochschule, sondern Ingenieure, Informatiker, Mechatroniker und weitere Fachkräfte."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Linke Gesamtschul-Phantasie, die mit der letzten Lehrerausbildungsreform mit den Stimmen der ÖVP eingeleitet wurde, wird nun fortgeschrieben."
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Nachträglich gelöschter 'Faktencheck' glänzte mit Pseudo-Wissenschaft und Pseudo-Experten."
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Geld wäre an heimischer Medizinischen-Universität besser investiert."
FPÖ-EU-Parlamentarier Mayer: "Der vorsichtige Ansatz setzt den Brüsseler Beamtenapparat in eine zentrale Regulierungsrolle."
Gewalt-affine Gruppen erhalten Hörsaal, während gewählte Fraktionen vor die Tür gesetzt werden – Minister Polaschek muss dringend für demokratische Verhältnisse sorgen.