Mehr Medizin-Studienplätze an Österreicher allein lösen nicht akuten Ärztemangel
Rahmenbedingungen im Studium der Humanmedizin, in der Fachausbildung sowie in der konkreten Karriereplanung müssen den folgenden Berufsrealitäten angepasst werden.
Rahmenbedingungen im Studium der Humanmedizin, in der Fachausbildung sowie in der konkreten Karriereplanung müssen den folgenden Berufsrealitäten angepasst werden.
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Vorautoritäre Phantasien der ÖVP sind abzulehnen."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Ein 'Show-Gipfel' nach dem anderen bringt Österreich nicht nach vorne."
FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf: "Freiheitliche Zustimmung zum neuen Gremium für wesentliche Verbesserung in der Forschungs- und Technologieentwicklung."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Zunehmende Privatisierung des Weltraum-Sektors bedeutet große Chance für heimische Industrie."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "Nicht die Software ist das Problem, sondern der Umgang damit durch den Menschen."
FPÖ-Parlamentarier Kassegger: "Die Fachhochschulen sind ein Erfolgsmodell und müssen daher weiter forciert werden."
FPÖ- und AfD-Parlamentarier warnen in gemeinsamer Pressekonferenz vor Verbrenner-Aus als massiven Anschlag auf europäische Automobilwirtschaft und Arbeitsplätze.
FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Innovations- und mobilitätsfeindlicher Akt entspringt purer grün-ideologischer Ideologe und gefährdet hunderttausende Arbeitsplätze."
Zurückweisung des Fachhochschulentwicklungs- und Finanzierungsplans und die Mandats-Rücklegung von Bast im IDSA-Gründungskonvent stellen der Regierung Armutszeugnis aus.
FPÖ-Parlamentarier Kassegger: "Der Fachhochschul-Entwicklungs- und Finanzierungsplan bedeutet einen kompletten Entwicklungs-Stillstand."
FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf: "In Minister Polascheks Plan ist in Wahrheit nichts zu Ende gedacht und schon gar kein Finanzplan vorhanden."
FPÖ-Technologiesprecher Deimek: "ÖVP-Finanzminister bremst bei besserer finanzieller Dotierung."
FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf: "Uni-Budget wird bereits bei der Beschlussfassung überholt sein – Minister sitzt auf rund 750 Millionen Euro an ungenützten Rücklagen."
Auch nächstes Jahr mehr Geld für Corona-Maßnahmen als für Förderunterricht zum Aufholen der durch den Corona-Wahnsinn verursachten Bildungsrückstände.